Lebenshilfe unterstützt hyperaktive Kinder

Homburg/St. Ingbert. Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS genannt, ist eine der am häufigsten diagnostizierten psychiatrischen Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Die Eltern werden oft allein gelassen, von vielen als nicht erziehungsunfähig gehalten. Oft entsteht eine soziale Isolation durch das Verhalten des ADHS-Kindes

Homburg/St. Ingbert. Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS genannt, ist eine der am häufigsten diagnostizierten psychiatrischen Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen. Die Eltern werden oft allein gelassen, von vielen als nicht erziehungsunfähig gehalten. Oft entsteht eine soziale Isolation durch das Verhalten des ADHS-Kindes. Die Umwelt zeigt wenig Verständnis, so die Lebenshilfe Saarpfalz in einer Pressemitteilung. Um nicht mehr allein mit ihren Problemen zu sein, haben sich einige Eltern entschlossen, eine Selbsthilfegruppe zu gründen und bei der Lebenshilfe einen Raum und einen kompetenten Partner für ihre Belange gefunden. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr in den Räumen der Praxisgemeinschaft für Ergo-Logo und Physiotherapie der Lebenshilfe Saarpfalz, Gesundheitspark 2a, in St. Ingbert. redDas nächste Treffen findet am Dienstag, 23. Februar, statt. Ansprechpartner sind Jutta Eberl, Telefon (06894) 5 25 66, und Martina Penth, Telefon (06894) 92 17 14.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort