Experten: Feuerwehr gut aufgestellt

Ottweiler. Im Auftrag der Stadt Ottweiler hat die Firma WestGkA mbH in Düsseldorf eine gesetzlich vorgeschriebene Bedarfs- und Entwicklungsplanung für den Brandschutz und die Technische Hilfe entwickelt. Mit großem Interesse sei der Brandschutzbedarfsplan für Ottweiler im Schlosstheater vorgestellt worden, so eine eine Mitteilung der Stadtpressestelle

Ottweiler. Im Auftrag der Stadt Ottweiler hat die Firma WestGkA mbH in Düsseldorf eine gesetzlich vorgeschriebene Bedarfs- und Entwicklungsplanung für den Brandschutz und die Technische Hilfe entwickelt. Mit großem Interesse sei der Brandschutzbedarfsplan für Ottweiler im Schlosstheater vorgestellt worden, so eine eine Mitteilung der Stadtpressestelle. Gutachter und Branddirektor Roland Demke ging dabei auf zahlreiche Details des über 160 Seiten umfassenden Berichts ein. Gemeinsam mit dem Experten sieht der Ottweiler Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle die Ottweiler Feuerwehren (Ottweiler-Zentral, Fürth, Lautenbach, Mainzweiler, Steinbach) gut aufgestellt. Die Personalstärke betrage 210 Aktive. Der vielseitige Fahrzeugparcours sei zeitgemäß. Der Leistungsstand im Übungs- und im Ernstfall sei erprobt. Mittel für ein neues Fahrzeug in Steinbach seien in den Haushalt eingestellt. Der bauliche und technische Zustand der Feuerwehrgebäude sei zufriedenstellend. Notwendige Sanierungs- und Erweiterungsmaßnahmen wie in Mainzweiler seien in diesem Jahr vorgesehen. Die Gliederung der Feuerwehr Ottweiler in fünf Löschbezirke und Ausrückbereiche solle die sichere Erfüllung der Schutzziele gewährleisten. Auf Grund der geographischen Lage der Löschbezirke werde ersichtlich, dass jeder Bezirk seinen Bereich innerhalb einer geplanten Eintreffzeit von acht Minuten erreichen und abdecken kann. Für eine qualifizierte Jugendarbeit sei gesorgt. Die Jugendwehr umfasse 61 Mitglieder. Bürgermeister Rödle als Chef der Wehr, Wehrführer Karl-Heinz-Neufang und die Löschbezirksführer sind zufrieden. red

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