Handball: Kellerduell für die Frauen aus Merzig-Hilbringen

Merzig. Nach dem souveränen Heimsieg gegen den SV Zweibrücken (24:18) haben die Handballerinnen des HSV Merzig/Hilbringen im Abstiegskampf der Oberliga RPS neue Hoffnung geschöpft. Am Sonntag, 18 Uhr, wollen die Saarländerinnen, die auf Rang Zwölf liegen, beim Tabellennachbarn TV Wörth (Rang 13) Punkte nachlegen.Wörth spielt körperbetontEinfach wird es nicht

Merzig. Nach dem souveränen Heimsieg gegen den SV Zweibrücken (24:18) haben die Handballerinnen des HSV Merzig/Hilbringen im Abstiegskampf der Oberliga RPS neue Hoffnung geschöpft. Am Sonntag, 18 Uhr, wollen die Saarländerinnen, die auf Rang Zwölf liegen, beim Tabellennachbarn TV Wörth (Rang 13) Punkte nachlegen.Wörth spielt körperbetontEinfach wird es nicht. HSV-Trainer Andreas Kiedron warnt davor, den Vorletzten zu unterschätzen: "Wir treffen auf einen unangenehmen und unberechenbaren Gegner." Die Wechsel der schnellen Außen zur Mitte und das körperbetonte Eins-gegen-Eins-Spiel seien Wörths Stärken. Hier warte auf seine Spielerinnen viel Arbeit, so Kiedron. "Wir müssen sechzig Minuten lang auf der Hut sein."Für mehr Druck im HSV-Rückraum sorgt wieder Lisa Michler, die vorige Woche privat verhindert war. "Ich brauche am Sonntag jede Spielerin. Wenn mein Team aber die Abwehrleistung zeigt wie zuletzt, dann habe ich keine Bedenken", ist Andreas Kiedron optimistisch. ros

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