Leichter Besucherrückgang bei Homburger Umwelt- und Friedenstag

Homburg. Am Samstag stand Homburg im Zeichen des 23. Umwelt- und Friedentages. Zum ersten Mal in der Innenstadt ausgerichtet, präsentierten rund 100 Aussteller Aktivitäten, Produkte und Initiativen rund um das Thema Nachhaltigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Trotz des guten Wetters fanden sich jedoch weniger Interessierte als noch in den Vorjahren ein

Homburg. Am Samstag stand Homburg im Zeichen des 23. Umwelt- und Friedentages. Zum ersten Mal in der Innenstadt ausgerichtet, präsentierten rund 100 Aussteller Aktivitäten, Produkte und Initiativen rund um das Thema Nachhaltigkeit und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Trotz des guten Wetters fanden sich jedoch weniger Interessierte als noch in den Vorjahren ein. Umweltministerin Simone Peter (Grüne) betonte während der Veranstaltung ebenso wie Saarpfalz-Landrat Clemens Lindemann (SPD) und die Initiatorin der Aktion, SPD-Bundesgeschäftsführerin Astrid Klug, die Bedeutung des Tages als "Markt der Möglichkeiten." Das Angebot des Umwelt- und Friedenstages reichte dabei von sinnvollem Umgang mit Energie bis zu sozialen Engagements. thw

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