Applaus vom CDU-Chef für den Kandidaten

Eiweiler. Nohfelden sei nie eine sichere Bank für die CDU gewesen. Die CDU habe es aber in den vergangenen Jahrzehnten aber immer geschafft in der Gemeinde den Bürgermeister zu stellen, stimmte Peter Schön, stellvertretender Gemeindeverbandsvorsitzender, die Delegierten auf den Bürgermeisterwahlkampf ein

Eiweiler. Nohfelden sei nie eine sichere Bank für die CDU gewesen. Die CDU habe es aber in den vergangenen Jahrzehnten aber immer geschafft in der Gemeinde den Bürgermeister zu stellen, stimmte Peter Schön, stellvertretender Gemeindeverbandsvorsitzender, die Delegierten auf den Bürgermeisterwahlkampf ein. Nohfelden sei mit den CDU-Verwaltungschefs immer gut gefahren, und das solle auch so bleiben. Die Delegierten forderte Schön auf, bei der Abstimmung das große Vertrauen der Partei zu Andreas Veit deutlich zu machen, und sich im Wahlkampf für ihren Kandidaten stark zu machen."Äußerst engagiert und erfolgreich", so beschrieb Hans Ley, Landtagspräsident und CDU-Kreisvorsitzender, Andreas Veit, der die Linie der erfolgreichen Nohfelder Bürgermeister Hermann Scheid, Heribert Gisch bisher weitergeführt habe und weiterführen werde. Nohfelden, so sieht es der CDU-Kreis-Chef, habe sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und sei auf dem Weg die Fremdenverkehrsgemeinde im ganzen Land zu werden. Der Ferienpark, mit dessen Bau endlich begonnen wurde, und das Hotelprojekt der Familie Hares seien nur zwei Dinge, die der Gemeinde hervorragende Zukunftsaussichten bescherten. Veit erinnerte an seine erste Wahl vor sieben Jahren. Damals sei das Rennen völlig offen gewesen. Die Entscheidung für ihn mit einem Stimmenunterschied von 207 sei denkbar knapp gewesen. Jetzt, da er als Amtsinhaber antrete, sei die Situation zwar etwas anders, aber "wir dürfen uns nicht zu sicher sein".

Bürgermeister sein, "ist keine einfache, aber eine schöne Aufgabe", die er sehr gerne weiter ausfüllen möchte, warb Veit um Zustimmung für sich. In den vergangenen sieben Jahren sei vieles in der Gemeinde weiterentwickelt worden. "Aber die weiteren Aufgaben reichen noch gut für eine weitere Amtszeit", blickte Veit voraus. Alles, was bisher erreicht worden sei, wertete Veit als Ergebnis einer Gemeinschaftsleistung. Ausdrücklich erwähnte er die vielen engagierten Mitarbeiter der Verwaltung. Das faire Miteinander im Gemeinderat sei ein weiterer Pluspunkt für eine weitere positive Zukunft der Gemeinde.

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