Andrew Dewar spielt in der Wendelinus-Basilika

St. Wendel. Am nächsten Samstag, 30. August, erklingt ab 19.30 Uhr das nächste Konzert in der Reihe "Orgelmusik am Abend" in der St. Wendeler Wendelinus-Basilika. An der Orgel ist Andrew Dewar aus England zu hören. Andrew Dewar wurde 1981 in Yeovil in Großbritanien geboren

 Andrew Dewar Foto: SZ

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St. Wendel. Am nächsten Samstag, 30. August, erklingt ab 19.30 Uhr das nächste Konzert in der Reihe "Orgelmusik am Abend" in der St. Wendeler Wendelinus-Basilika. An der Orgel ist Andrew Dewar aus England zu hören. Andrew Dewar wurde 1981 in Yeovil in Großbritanien geboren. Im Alter von sieben Jahren erhielt er seinen ersten Orgelunterricht, und bereits als neunjähriger wurde er Organist an der Marienkirche in seiner Heimatstadt. Im Jahr 1996 bekam er ein Stipendium der Wells Cathedral School. In dieser Zeit studierte er Orgel bei Rupert Gough, David Sanger und David Briggs (Improvisation). In den Jahren 1999 und 2000 arbeitete er als "Organ Scholar" an der Kathedrale von Wells. Seit Oktober 2000 studiert er an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Prof. Ludger Lohmann. 2001 gewann Andrew Dewar den ersten Preis des Plymouth Orgelwettbewerbs für junge Organisten, 2002 errang er den 1. Preis und Sonderpreis im internationalen Orgelwettbewerb der Stadt Landau an der Isar, 2003 wurde er Sieger beim Felix Mendelssohn Wettbewerb in Berlin. Bei den internationalen Wettbewerben in St.Albans (England), Schramberg und im Orgel ART Museum Rhein-Nahe gewann Dewar jeweils den 2.Preis. Er konzertiert regelmäßig in berühmten Kirchen und Konzerthallen Europas St.Johns Smith Square (London), Kings College (Cambridge), Konzerthaus Berlin, Dom zu Passau. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ende wird um eine Spende zur Finanzierung der Konzertreihe gebeten. Das ursprüngliche geplante Konzert mit Henry Fairs, Birmingham muss aus gesundheitlichen Gründen verschoben werden. red

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