Saarlouis Royals gewinnen 86:71 bei den Rhein-Main-Baskets

Saarlouis. Die Bundesliga-Basketballerinnen der Saarlouis Royals haben am Sonntag bei den Rhein-Main-Baskets mit 86:71 (23:16, 20:19, 19:21, 24:15) gewonnen. Richtig zufrieden war Trainer René Spandauw aber nicht. "Wir waren in der ersten Hälfte viel zu lässig", kritisierte er. So verschenkte seine Mannschaft ihre schnelle 21:10-Führung (Stina Barnert, 8. Minute)

Saarlouis. Die Bundesliga-Basketballerinnen der Saarlouis Royals haben am Sonntag bei den Rhein-Main-Baskets mit 86:71 (23:16, 20:19, 19:21, 24:15) gewonnen. Richtig zufrieden war Trainer René Spandauw aber nicht. "Wir waren in der ersten Hälfte viel zu lässig", kritisierte er. So verschenkte seine Mannschaft ihre schnelle 21:10-Führung (Stina Barnert, 8. Minute). Zehn Minuten später konnten die Gastgeber durch Stephanie Wagner zum 33:33 ausgleichen. In Rückstand gerieten die Royals aber nie."Mit so einer Leistung gewinnen wir zwar gegen die Rhein-Main-Baskets, aber keine Spitzenspiele", sagte Spandauw. "20 Ballverluste sind ein totaler Witz und ein Zeichen mangelnder Konzentration." Mit ausschlaggebend für den Sieg war diesmal auch die Dreierquote: Sieben von zwölf Versuchen waren erfolgreich - Kristi Dini brachte es bei ihren drei Würfen auf eine hundertprozentige Trefferquote. Durch die 83:95-Niederlage des TSV Wasserburg gegen Oberhausen liegen die Royals in der Tabelle nur noch einen Punkt hinter dem Zweiten Wasserburg. cjo

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