Kubica geht es besser, Formel 1 testet in Jerez

Jerez. Die Räder in der Formel 1 drehen sich wieder - auch ohne Robert Kubica. Die Genesung des polnischen Patienten in Italien verläuft aber ebenfalls in einem rasanten Tempo. "Die Situation ist optimal", sagte der Mediziner Giorgio Barabino

Jerez. Die Räder in der Formel 1 drehen sich wieder - auch ohne Robert Kubica. Die Genesung des polnischen Patienten in Italien verläuft aber ebenfalls in einem rasanten Tempo. "Die Situation ist optimal", sagte der Mediziner Giorgio Barabino. Morgen sollen noch einmal chirurgische Eingriffe vorgenommen werden, weitere Operationen an der schwer verletzten rechten Hand sind aber nach Aussage des Arztes nicht mehr vorgesehen.Für Kubicas Kollegen und auch seinen noch nicht benannten Ersatzmann bei Lotus Renault beginnt heute die zweite Runde der Testfahrten. 29 Tage vor dem Saisonauftakt testen alle Teams mit Ausnahme des spanischen HRT-Rennstalls ihre neuen Autos. Weltmeister Sebastian Vettel wird den neuen Red Bull am Samstag und Sonntag übernehmen. Der Heppenheimer wird das Steuer des RB7 heute und morgen seinem australischen Teamkollegen Mark Webber überlassen.

Gespannt sind alle vor allem auf die ersten Runden des neuen McLaren-Mercedes. Mit dem silbern glänzenden Wagen, der als einziger aus der allgemeinen Design-Reihe fällt, wollen die beiden Ex-Weltmeister Jenson Button und Lewis Hamilton wieder höchste Weihen einfahren. Bei den ersten Testfahrten in der vergangenen Woche war das britische Team noch mit dem Vorjahresmodell gefahren. dpa

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