Wir suchen wieder Elternhäuser

Homburg/Bexbach/Kirkel. Seit einigen Wochen läuft in unserer Zeitung die Serie "Mein Elternhaus". Schöne und abenteuerliche Geschichten sind mit vielen Häusern verbunden, die uns unsere Leser bereits vorgestellt haben

Homburg/Bexbach/Kirkel. Seit einigen Wochen läuft in unserer Zeitung die Serie "Mein Elternhaus". Schöne und abenteuerliche Geschichten sind mit vielen Häusern verbunden, die uns unsere Leser bereits vorgestellt haben. Viele wohnen seit ihrer Kindheit im selben Haus, haben umgebaut, angebaut, erneuert, die eigenen Kinder dort großgezogen - und sind nun selbst so alt geworden wie einst die Eltern und die Großeltern in den vertrauten vier Wänden.Andere haben mitsamt dem Elternhaus, das in den 50er oder 60er Jahren gebaut wurde, ein Stück bundesrepublikanische Geschichte mitgeschrieben, haben vom Nierentisch bis zur Schrankwand alle Moden mitgemacht - und bauen jetzt, nachdem die zweite Generation flügge geworden ist, schon wieder um. Wie ist es bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser? Welche Geschichte hat Ihr Haus zu erzählen? Wir sind weiterhin auf der Suche nach Elternhäusern, denn es schlummern noch viele Geschichten in den vier Wänden, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns erzählen können. Wer wohnt noch in seinem Elternhaus?

Oder hat Erinnerungen und Fotos von einem Elternhaus, das womöglich für immer verloren gegangen ist? Wer möchte uns etwas über sein Elternhaus erzählen? red

Wir freuen uns auf Ihre Anrufe und E-Mails in der Redaktion Homburg unter der Telefonnummer (0 68 41) 9 34 88 50, oder per E-Mail an folgende Adresse: redhom@sz-sb.de.

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