Toscani befürwortetKörperscanner

Toscani befürwortetKörperscannerSaarbrücken/Hamburg. Der saarländische Innenminister Stephan Toscani (CDU) hält den Einsatz von Körperscannern an Flughäfen für eine erwägenswerte Methode, um die Sicherheit im Luftverkehr zu erhöhen

Toscani befürwortetKörperscannerSaarbrücken/Hamburg. Der saarländische Innenminister Stephan Toscani (CDU) hält den Einsatz von Körperscannern an Flughäfen für eine erwägenswerte Methode, um die Sicherheit im Luftverkehr zu erhöhen. "Wichtige Voraussetzung ist allerdings, dass weder die Persönlichkeitsrechte der Reisenden noch deren Gesundheit gefährdet sind", sagte Toscani. Seit gestern sind am Hamburger Flughafen solche Geräte erstmals in Deutschland im Einsatz. red Grüne fordern FahrradbeauftragtenSaarbrücken. Die Grünen im Saarbrücker Stadtrat fordern die Einsetzung eines Fahrradbeauftragten in der Stadtverwaltung. Im Koalitionsvertrag der rot-rot-grünen Ratsmehrheit ist die Stelle vereinbart, derzeit jedoch nicht besetzt. Der Fahrradbeauftragte soll sich um den Ausbau der Radwege in der Landeshauptstadt kümmern. redUnicef-Kinderhilfswerk:Großzügige SaarländerSaarbrücken. Die Saarländer haben Unicef, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, im vergangenen Jahr mit mehr als 600 000 Euro unterstützt. Dabei entfielen 472 000 Euro auf Spenden, 144 000 Euro kamen durch den Verkauf von Unicef-Grußkarten zusammen. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich beim Spendenaufkommen eine Steigerung um rund fünf Prozent. "Die Unterstützung für die Arbeit von Unicef ist trotz der Finanzkrise weiter außerordentlich groß", sagte Ingrid von Tippelskirch, Leiterin der Unicef-Arbeitsgemeinschaft Saarbrücken. redwww.saarbruecken.unicef.deSt. Ingberter Händler gegen FußgängerzoneSt. Ingbert. Das Sinn-Leffers-Gebäude, der ehemalige Promarkt-Laden und verschiedene Ladenlokale in der Ludwigstraße sind nur einige Beispiele für Leerstände in der Mittelstadt. Von einer Zunahme der Leerstände will Michael Köhl, der Vorsitzende des Vereins für Handel und Gewerbe, allerdings nicht sprechen. Für viele Geschäftsleute sind die verwaisten Schaufenster Grund zur Sorge, wie eine SZ-Umfrage ergeben hat. Viele sehen in der Öffnung der Fußgängerzone für den Verkehr eine Chance, die Stadt zu beleben. evyLebach: Einstellungen in Verwaltung sind rechtensLebach. Die Kommunalaufsicht hat der Einstellung zweier Inspektorenanwärter und eines Auszubildenden in der Lebacher Stadtverwaltung zugestimmt. Die SPD-Fraktion hatte um Überprüfung der Rechtsmäßigkeiten gebeten. Sie warf der Stadtverwaltung Vetternwirtschaft vor. Auch habe die Verwaltung bei Einstellungen gegen das Prinzip der Bestenauslese verstoßen, so SPD-Fraktionsvorsitzende Anna Schmidt. Dem widersprach Bürgermeister Arno Schmidt. In diesem konkreten Fall habe die Kommunalaufsicht keine Rechtswidrigkeit der Personalauswahl feststellen können. kü

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