Verschiedene künstlerische Positionen verbinden sich

St Wendel · „Gekreuzte Blicke – Regards croisés“: Das von Lukas Kramer und Anne-Marie Klenes über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelte Konzept für die Raumgestaltung im Museum St. Wendel verbindet zwei auf den ersten Blick grundverschiedene künstlerische Positionen: Flirrende Lichtwellenstäbe von Lukas Kramer an den Wänden und vor Ort aufgebaute Säulen aus Schieferplatten von Anne-Marie Klenes als Volumen im Raum.

 Lukas Kramer beim Aufbau seiner Installation.

Lukas Kramer beim Aufbau seiner Installation.

 Anne-Marie Klenes bei der Arbeit im Museum. Fotos: Museum St. Wendel

Anne-Marie Klenes bei der Arbeit im Museum. Fotos: Museum St. Wendel

Am Sonntag, 23. Februar, lädt das Museum St. Wendel um 15 Uhr zum Werkgespräch mit den beiden Künstlern ein. Die Veranstaltung dauert etwa eine Stunde, die Teilnahme ist kostenlos.

Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 23. März. Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs, freitags 10 bis 16.30 Uhr; donnerstags 10 bis 18 Uhr, samstags, um 14 bis 16.30 Uhr; sonntags 14 Uhr bis 18 Uhr.

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