Stadt: Engpässe beim Mülltonnen-Austausch

Merzig. In den vergangenen Wochen wurden 16 000 Bio- und Restmülltonnen - 97 Prozent des gesamten Gefäßbestandes - in der Kreisstadt Merzig mit Verwiegechips ausgerüstet. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Viele alte, nicht zum Chipeinbau geeignete oder auch defekte Tonnen wurden ausgetauscht. Der größte Teil der ausgetauschten Gefäße wurde wieder eingesammelt

Merzig. In den vergangenen Wochen wurden 16 000 Bio- und Restmülltonnen - 97 Prozent des gesamten Gefäßbestandes - in der Kreisstadt Merzig mit Verwiegechips ausgerüstet. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Viele alte, nicht zum Chipeinbau geeignete oder auch defekte Tonnen wurden ausgetauscht. Der größte Teil der ausgetauschten Gefäße wurde wieder eingesammelt. "Verzögerungen werden zeitnah abgearbeitet", heißt es aus dem Merziger Rathaus. Aufgrund der unvorhergesehenen hohen Zahl an auszutauschenden Tonnen kam es zu Engpässen, was die Tonnenverteilung, aber vor allem, was die Tonnenrücknahme betraf. "Mit den beauftragten Firmen konnten die meisten Probleme bereits gelöst werden", teilt die Stadtverwaltung mit. Sollte ein Bürger zurzeit über keine Abfalltonne verfügen, soll er sich unverzüglich bei der Stadtverwaltung melden. Zurzeit erfolgt zwischen den Firmen und der Stadtverwaltung ein Datenabgleich, bei dem ermittelt wird, wo welche Gefäße noch einzusammeln sind. redKontakt: Stadtverwaltung Merzig, Bau- und Umweltamt, Telefonnummer (0 68 61) 8 54 44 oder 8 54 57.

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