Die Dorfentwicklung in eine postive Richtung lenken

Kastel. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Nach diesem Motto richtete sich die SPD Kastel, die am vergangenen Wochenende zunächst ihre Kandidaten zur Kommunalwahl benannte und dann zu einem Familienfest mit Mitgliederehrung geladen hatte

 Magnus Jung (Mitte) gratuliert (v.l.) Dietmar Schmidt, Hans Werle, Hans Georg Klos, Bernd Junk, Franz Blank und Rainer Weiler. Foto: atb

Magnus Jung (Mitte) gratuliert (v.l.) Dietmar Schmidt, Hans Werle, Hans Georg Klos, Bernd Junk, Franz Blank und Rainer Weiler. Foto: atb

Kastel. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Nach diesem Motto richtete sich die SPD Kastel, die am vergangenen Wochenende zunächst ihre Kandidaten zur Kommunalwahl benannte und dann zu einem Familienfest mit Mitgliederehrung geladen hatte. Der Ortsvereinsvorsitzende Magnus Jung, der an der Spitze der Ortsratsliste erneut als Ortsvorsteher kandidiert, nannte den politischen Wechsel im Dorf, in Gemeinde, Kreis und im Land als die wichtigsten Ziele für 2009. Bei einer dramatisch sinkenden Bevölkerungszahl gelte es, die Dorfentwicklung in eine positive Richtung zu lenken.Sanierung des DorfkernsAls wichtigste Themen nannte er ein Sanierungsprogramm für den Dorfkern, den Erhalt des Kindergartens, die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses, den Bau des Fahrradweges nach Primstal, die weitere Verwendung der Grundschule, den Erhalt der Geschäfte, den dreispurigen Ausbau der Nordsaarlandstraße und der Lärmschutz entlang der Autobahn sowie die Aktivierung von Bürgern und Vereinen.Bei der Ehrung verdienter Mitglieder lobte Jung besonders das Gemeinderatsmitglied Bernd Junk, der sich seit 40 Jahren in der SPD für Kastel einsetzt.Junk steht auch für die kommende Gemeinderatswahl an der Spitze der Kasteler Bereichsliste. Ebenfalls für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Albert Loth gedankt. Für 45 Jahre Mitgliedschaft ehrte Jung Hans Werle, für 35 Jahre Rainer Weiler, Franz Blank, Heidi Koch, Georg Kaster.Für 30 Jahre dankte die SPD Kastel Dietmar Schmidt und für 25 Jahre Christiane Wendels, Hans-Georg Klos und Therese Kruchten. red

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