Neunkirchen hat Streusalz-Reserve in petto
Neunkirchen. Damit es im Winter 2010/2011 beim Streugut nicht wie im vergangenen Winter zu Lieferengpässen kommt, haben die Städte Homburg, Neunkirchen, St. Ingbert und Saarlouis gemeinsam über einen Zulieferer eine Halle angemietet, wo pro Kommune 500 Tonnen Salz als Reserve gelagert sind
Neunkirchen. Damit es im Winter 2010/2011 beim Streugut nicht wie im vergangenen Winter zu Lieferengpässen kommt, haben die Städte Homburg, Neunkirchen, St. Ingbert und Saarlouis gemeinsam über einen Zulieferer eine Halle angemietet, wo pro Kommune 500 Tonnen Salz als Reserve gelagert sind. Ein Zugriff auf das im Nordsaarland eingelagerte Salz, so die Stadtpressestelle, erfolgt erst, wenn die hiesigen Vorräte erschöpft sind. Mit rund 300 Tonnen Silosalz auf dem Gelände des Betriebshofs Neunkirchen und 100 Tonnen lose eingelagertem Salz sowie dem zusätzlichen Notvorrat sei der durchschnittliche Jahresbedarf schon abgedeckt, so die Stadt. red