Das meldet der Verein.

Die barocke Schönheit der sächsischen Hauptstadt, ihr heiteres Ambiente, die unvergleichlichen Kunstschätze, zusammen mit vielen Kulturhighlights stellen die gerne auch als "Elbflorenz" genannte Stadt auf eine Stufe mit der toskanischen Kulturmetropole.

Die monumentalen Prachtbauten wie Zwinger, Frauenkirche, Residenzschloss und Semperoper, der Rundgang in der Dresdner Altstadt mit ihrer malerischen Barocksilhouette sowie die "Brühlschen Terrassen" an der Elbe waren nur einige der Höhepunkte dieser Fahrt.

Entfernter liegende Sehenswürdigkeiten wie etwa Pfunds Molkerei oder die Elb-Hanglagen mit ihren Weingütern, die Neustadt und vieles mehr wurden an einem weiteren Tag in einer geführten Busrundfahrt erkundet.

Nach Moritzburg

Die Semperoper begeisterte einen Großteil der Gruppe, andere schwärmten von ihrem Ausflug nach Moritzburg.

Die Teilnehmer konnten trotz der vielen Besichtigungen und Sehenswürdigkeiten die Stadt noch auf eigene Faust erkunden. Bei der Heimreise wurde noch Erfurt in der Mittagszeit besucht, und am Abend kamen die Teilnehmer wohlbehalten in Friedrichsthal an, wie der Verein abschließend mitteilt.