Frank Friedrichs: Poet an der Gitarre

Der aus dem Saarland stammende Musiker hat sich Anfang des neuen Jahrtausends mit seinem „Frank Friedrichs Duo“ in der Szene etabliert, nachdem er schon früher als Liedermacher solo unterwegs war. Mittlerweile als freischaffender Künstler unterwegs, schlägt sein Herz neben der Musik auch für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur und unseren Mitmenschen, er gibt Kurse in Wildpflanzenwissen und ist im Bereich Waldpädagogik für Kinder und Erwachsene tätig.

 Frank Friedrichs. Foto: SZ

Frank Friedrichs. Foto: SZ

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Frank Bernhard Friedrichs spielt und singt überwiegend deutschsprachige Eigenkompositionen über sich und das Leben, über Bewegendes, Erregendes und Verwegenes. Dazu garniert er sein Programm mit seinen zum Teil eigens umarrangierten Lieblingssongs der Beatles. In dieser Kombination mit seinen eigenen Titeln groovt und rockt es, swingt und fügt sich das alles sehr harmonisch zusammen. Das Ergebnis sind gelungene Arrangements, die Ausdruck von Sensibilität, Weisheit und dem Mut, mit dem Strom des wirklichen Lebens zu schwimmen, sind. Der individuelle Stil mit Elementen aus Rock, Pop, Folk, Blues und Jazz sowie die überwiegend deutschen Texte verleihen seiner Musik eine besondere Note. Friedrichs ist auch bekannt für seine pointierten Dialoge mit dem Publikum, also: wenn sie sich berühren und unterhalten lassen wollen, sind Sie bei diesem Künstler richtig.

Bereits einen Sonntag zuvor, 2. Februar, findet an gleicher Stelle das Cafe Philo mit Gerhard Alt statt. Diesmal geht es um das Thema "Kunst".

Info: Cafe Philo zum Thema "Kunst": Rathauskeller, Schlossplatz, Sonntag, 2. Februar, 10.30 Uhr bis ca. 12.15 Uhr.

Frank Friedrichs - Ein Poet, eine Gitarre, Musik mit Seele, Texte zum Fühlen, Rhythmus zum Swingen. Rathauskeller, Schlossplatz: Sonntag, 9. Februar, 11 Uhr: Eintritt frei.

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