Landstraße 279 zwischen Überherrn und Ludweiler gesperrt Schwierige Bergung nach Lkw-Unfall

Überherrn · Ein Lkw-Unfall hat am Montag für mehrere Stunden die Landstraße 279 zwischen Überherrn und Lauterbach blockiert. Der Unfall verlief glimpflich, aber die Bergung erwies sich als ausgesprochen aufwändig.

 Ein LKW-Unfall hat   am Montag für  mehrere Stunden die  Landstraße 279 zwischen Ludweiler und Überherrn blockiert. Der  Unfall verlief glimpflich, aber die Bergung erwies sich als ausgesprochen aufwändig. Nachdem der 7,5-Tonner  in einer  Linkskurve auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten war, gab dieser nach und der Laster rutschte in den Straßengraben. Der Fahrer blieb unverletzt. Da der LKW   komplett umzukippen drohte, war ein großer Autokran zur Bergung  notwendig. In einem  mehrstündigen Einsatz konnte   er 7,5 Tonner  „unbeschadet“ wieder auf die Straße gehoben werden.  Infolge des Unfalls und der   damit verbundenen aufwändigen Bergungsarbeiten war  die  so genannte „Warndtweiherstrecke   nachmittags voll gesperrt. Rup/ Foto: Rolf Ruppenthal/ 14. Mai 2018

Ein LKW-Unfall hat am Montag für mehrere Stunden die Landstraße 279 zwischen Ludweiler und Überherrn blockiert. Der Unfall verlief glimpflich, aber die Bergung erwies sich als ausgesprochen aufwändig. Nachdem der 7,5-Tonner in einer Linkskurve auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten war, gab dieser nach und der Laster rutschte in den Straßengraben. Der Fahrer blieb unverletzt. Da der LKW komplett umzukippen drohte, war ein großer Autokran zur Bergung notwendig. In einem mehrstündigen Einsatz konnte er 7,5 Tonner „unbeschadet“ wieder auf die Straße gehoben werden. Infolge des Unfalls und der damit verbundenen aufwändigen Bergungsarbeiten war die so genannte „Warndtweiherstrecke nachmittags voll gesperrt. Rup/ Foto: Rolf Ruppenthal/ 14. Mai 2018

Foto: Ruppenthal

Nachdem der 7,5-Tonner um 11.24 Uhr in einer Linkskurve auf den unbefestigten Seitenstreifen geraten war, gab dieser nach und der Laster rutschte in den Straßengraben. Der Fahrer blieb unverletzt. Da der Laster komplett umzukippen drohte, war ein großer Autokran zur Bergung notwendig. In einem mehrstündigen Einsatz konnte der 7,5 Tonner letztlich unbeschadet wieder auf die Straße gehoben werden. Infolge des Unfalls und der damit verbundenen aufwändigen Bergung war die so genannte „Warndtweiherstrecke“ nachmittags voll gesperrt. rup/Foto: ruppenthal

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