Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, werden laut Angaben der Stadt alle Arbeiten zur baulichen Aufwertung unter Vollsperrung des Wohngebietes durchgeführt. Die Leistungen beginnen mit dem Abbruch des vorhandenen Asphaltbelags. Im Verlauf der Tätigkeiten sind Schachtdeckel anzuheben, neue Straßenabläufe anzuschließen beziehungsweise Randeinfassung herzustellen. Notwendige Angleichungsarbeiten an Zufahrten zu Privatgrundstücken finden parallel dazu statt. Die Beleuchtungsanlage wird ergänzt, und teilweise neu positioniert. Insgesamt werden zirka 900 Quadratmeter Straßenfläche aufgebrochen, sowie ungefähr 700 Quadratmeter Asphalt in einer zweilagigen Bauweise eingebaut. Daneben entsteht am Kreuzungsbereiche beider Straßenäste eine 200 Quadratmeter große Fläche aus Wabenverbundsteinen. Im Zuge der genannten Arbeiten können die Anwohner ihr Anwesen nicht direkt anfahren. Die Rettungswege bleiben erhalten. Als Bauzeit sind acht Wochen angesetzt.