Neue Vorschrift bei Umzügen bremst Narren aus

Merzig-Wadern. Planung schafft Sicherheit, sagt man. Um diese bei Fastnachtsumzügen zu gewährleisten, müssen die Architekten, die Gaudiwürmer organisieren und Umzugswagen planen, bereits jede Menge Vorschriften beachten, damit bei der Straßenfastnacht sorglos gefeiert werden kann. Jetzt ist noch eine neue Vorgabe hinzugekommen. Darauf hat das Beckinger Fastnachtsumzugskomitee hingewiesen

Merzig-Wadern. Planung schafft Sicherheit, sagt man. Um diese bei Fastnachtsumzügen zu gewährleisten, müssen die Architekten, die Gaudiwürmer organisieren und Umzugswagen planen, bereits jede Menge Vorschriften beachten, damit bei der Straßenfastnacht sorglos gefeiert werden kann. Jetzt ist noch eine neue Vorgabe hinzugekommen. Darauf hat das Beckinger Fastnachtsumzugskomitee hingewiesen. Alle Räder des Wagens oder Traktors müssen bis in halbe Höhe mit Brettern oder Balken gesichert werden. Damit soll ein Unfall verhindert werden. Die Alternative: eine Eskorte von je einem Begleiter rechts und links. "Da diese Auflagen für einige unserer bisherigen treuen Teilnehmer sicherlich Probleme bereiten, würden wir es begrüßen, statt abzusagen beim Umzug am Sonntag, 10. Februar, ab 14.11 Uhr zu Fuß mitzumachen", heißt es aus dem Komitee. Das wäre für viele sicherlich ein neues Umzugerlebnis. Doch es wäre schade, wenn die Quantität leide. Gelte es doch, den Beckinger Gaudiwurm zu erhalten. < Ausführlicher Bericht folgt. red

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