Handball-Saarlandliga HSG Dudweiler/Fischbach setzt ein Ausrufezeichen

Dudweiler/Fischbach · Überraschung zum Start der Handball-Saarlandliga: Die HSG Dudweiler/Fischbach gewann bei Titelfavorit HC Dillingen/Diefflen mit 27:24.

 Im Auftaktspiel unterlag der HC Dillingen/Diefflen der HSG Dudweiler/Fischbach zu Hause mit 24:27. Zu selten konnten sich die Gastgeber so erfolgreich vor dem gegnerischen Tor durchsetzen wie in dieser Szene Felix Faller, dem Mitspieler Marvin Schug (Nummer 44) und Dudweiler/Fischbachs Cedric Maurer nur hinterherschauen können.

Im Auftaktspiel unterlag der HC Dillingen/Diefflen der HSG Dudweiler/Fischbach zu Hause mit 24:27. Zu selten konnten sich die Gastgeber so erfolgreich vor dem gegnerischen Tor durchsetzen wie in dieser Szene Felix Faller, dem Mitspieler Marvin Schug (Nummer 44) und Dudweiler/Fischbachs Cedric Maurer nur hinterherschauen können.

Foto: Klos Horst/Horst Klos (Klosfoto)

() Die HSG Dudweiler/Fischbach hat einen gelungenen Saisonstart gefeiert. In der Sporthalle Diefflen besiegte die Mannschaft von Trainer Christian Mühler am Freitagabend überraschend den HC Dillingen/Diefflen, der als Meisterschaftsanwärter Nummer eins in der Handball-Saarlandliga gilt, mit 27:24 (17:13). Bester HSG-Torschütze war Moritz Willscheid, der sechs Treffer erzielte. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft. Jeder hat 100 Prozent gegeben und mit Mentalität und Einsatz überzeugt. Das Kollektiv hat den Sieg errungen“, lobt Mühler.

An diesem Sonntag, 11. Oktober, erwartet die HSG Dudweiler/Fischbach im Sportzentrum Dudweiler um 18 Uhr die HSG Fraulautern-Überherrn, die am ersten Spieltag spielfrei hatte. Mühler sagt: „Das wird eine schwierige Aufgabe. Der Gegner hat sich sehr gut verstärkt und ist sehr variabel im Angriff sowie kompromisslos in der Deckung. Es gilt für uns, unser Spiel durchzuziehen und den Fans im ersten Heimspiel attraktiven Handball zu bieten.“

Die HSG Dudweiler-Fischbach weist darauf hin, dass in der Sporthalle Dudweiler wegen der Corona-Pandemie einige Hygieneregeln zur Anwendung kommen: Die Zuschaueranzahl ist auf 120 Personen beschränkt. In der gesamten Halle herrscht Maskenpflicht – mit Ausnahme am Sitzplatz. Und die Zuschauer dürfen die Halle erst 30 Minuten vor Beginn der Partie betreten.

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