Saarbrücker Experten helfen in der Corona-Krise Selbsthilfezentrum berät Gruppen zum Austausch per Video-Chat

Saarbrücken · Die Corona-Pandemie macht vieles in diesen Tagen unmöglich. Treffen von Selbsthilfegruppen gehören dazu. Aber es gibt eine Möglichkeit, trotzdem Kontakte zu pflegen.

 Video-Konferenzen wie auf unserem Symbolbild gehören während der Corona-Pandemie zu den wenigen Möglichkeiten, Kontakte in Gruppen zu pflegen. Die Selbsthilfestelle Kiss gibt Tipps, worauf es bei Video-Chats ankommt.

Video-Konferenzen wie auf unserem Symbolbild gehören während der Corona-Pandemie zu den wenigen Möglichkeiten, Kontakte in Gruppen zu pflegen. Die Selbsthilfestelle Kiss gibt Tipps, worauf es bei Video-Chats ankommt.

Foto: dpa/Anthony Anex

(red) Die Ausgangsbeschränkungen in der Corona-Krise machen Treffen von Selbsthilfegruppen unmöglich. Damit ist der Gedankenaustausch nur begrenzt oder gar nicht möglich – was Betroffene zusätzlich belastet. Darauf weist die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland (Kiss) hin.

Umso wichtiger ist der Kiss zufolge, dass ein gewisses Maß des gewohnten und wichtigen Miteinanders aufrechterhalten bleibt und es die Möglichkeit des gemeinsamen Austauschs gibt. Eine Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben, bieten Videochat-Apps. Doch welche soll man nehmen? Welche technischen Voraussetzungen sind zu erfüllen? Wie sind Treffen zu organisieren? Was ist bei der Online-Kommunikation zu beachten? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus?

Kontakt: Wer sich mit Angehörigen seiner Selbsthilfegruppe per Videochat-App austauschen will und Fragen hat, wie das geht, kann sich für eine kostenlose Beratung an die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland (Kiss) wenden. Anfragen bitte an Frank Lessel, f.lessel@selbsthilfe-saar.de

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