Saarpfälzer hinterließen Spuren in USA

St Ingbert · () Unter dem Titel "Von Seelen- und Bauchdeutschen, unbesungenen Helden und ,Bindestrich-Amerikanern', blutigen Schlachten und goldenen Zeiten" lädt die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) am kommenden Montag, 6. Februar, um 19 Uhr zu einem Vortrag in den Konferenzraum der KEB ein. Schätzungen zufolge hat jeder sechste US-Amerikaner deutsche Vorfahren. Unzählige Menschen wanderten aus ganz unterschiedlichen Beweggründen aus Mitteleuropa aus, um jenseits des Atlantiks eine neue Heimat zu finden - darunter auch viele aus der Region zwischen Saar und Pfalz. Vor dem Hintergrund des 2017 anstehenden Jubiläums "20 Jahre Partnerschaft Saarpfalz-Kreis mit Henrico County/Virginia" beleuchtet Klaus Friedrich schlaglichtartig Aspekte des deutsch-amerikanischen Zusammenlebens in der "Neuen Welt" und erschließt ausgewählte Spuren, die Menschen aus der Saarpfalz in den USA und umgekehrt Amerikaner in der Saarpfalz hinterlassen haben.

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis (DAF) Saar-Pfalz statt.

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