Ehemaliges Katasteramt in St. Ingbert wird Flüchtlingsunterkunft

St Ingbert · Im ehemaligen Katasteramt des Landes in der Stadt St. Ingbert sollen künftig Flüchtlinge untergebracht werden. Spätestens Ende des Jahres soll es laut St. Ingberts Oberbürgermeister Hans Wagner so weit sein.

Für 459 000 Euro will die Stadt das Gebäude kaufen, der Stadtrat wird sich kommende Woche damit beschäftigen. 250 000 Euro, so Wagner gestern, will das Land übernehmen. Bevor die Flüchtlinge einziehen können, müssen noch einige Arbeiten vorgenommen werden.

Danach wolle man, so der OB, auch das ehemalige Gefängnis in St. Ingbert für Flüchtlinge herrichten. Aber auch darüber hat der Stadtrat noch zu beraten.

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