Über 250 Kilometer haben die ein oder anderen Besucher auf sich genommen, um die sehr sympathische Autorin einmal live erleben zu können, schreibt der Veranstalter Ulrich Burger. Einige standen bereits mehrere Stunden vor Beginn der Lesung vor dem Saal, warteten geduldig und wurden nicht enttäuscht. Kerstin Gier , die mit einer Erkältung zu kämpfen hatte, las trotzdem voller Enthusiasmus und Witz.

Das Publikum ging mit und stellte nach der Lesung seine Fragen. Nach dem offiziellen Teil ging es an die Signierstunde. Mit Bücher bepackt, stellten sich die Fans an und warteten darauf, ihr eigenes Buch mit einer Widmung in Händen halten zu können. Kerstin Gier nahm sich Zeit und zeigte keine Müdigkeit. Nach zwei Stunden signierte sie das letzte Exemplar und bedankte sich für den schönen Abend in Homburg . Der Veranstalter zeigte sich sehr glücklich über diese gelungene Lesung. Es sei nicht einfach gewesen, Kerstin Gier zu gewinnen, da sie immer am Schreiben sei und sehr wenig Lesungen halte.