Ausstellung Platinen und Elektronik auf der Leinwand

Homburg · Susanne Freiler-Höllinger stellt ihre ungewöhnlichen künstlerischen Arbeiten aus.

 „Siri“ heißt diese Arbeit, die in der Schau zu sehen ist, Öl auf Leinwand, entstanden 2017.

„Siri“ heißt diese Arbeit, die in der Schau zu sehen ist, Öl auf Leinwand, entstanden 2017.

Foto: Freiler-Höllinger

 „Elektronik KUNST“ heißt die Ausstellung, die ab kommendem Dienstag, 6. März, in der Klinik für Urologie und Kinderurologie am Uniklinkkum des Saarlandes zu sehen ist. Zu sehen sind Arbeiten von Susanne Freiler-Höllinger. Patienten, Besucher und alle Interessierten können die Schau dann bis zum 29. April im Atrium der Klinik, die in Gebäude sechs untergebracht ist,  besuchen.

„Ausgediente PCs, Smartphones, Digitalkameras, jede Art von Platinen landen bei mir nicht im Müll, sondern werden auf der Leinwand, Metall oder Holz zu Elektronik KUNST“, beschreibt die gebürtige Zweibrückerin Susanne Freiler-Höllinger ihr künstlerisches Schaffen. Sie betrachtet die Menschheit vor den technischen Herausforderungen der Zukunft und möchte mit ihrer Kunst unter anderem Digitalisierung, künstliche Intelligenz und das Verschmelzen der Technik im floralen, urbanen und menschlichen Bereich thematisieren.

Die gelernte Maschinenbautechnikerin wohnt und arbeitet als freiberufliche Künstlerin in Trippstadt, wo sie seit dem Jahr 2000 eine eigene Malschule betreibt. Freiler-Höllinger bildete sich seit 1988 unter anderem an der europäischen Kunstakademie in Trier weiter und blickt auf mehr als 30 Jahre Mal- und Zeichenerfahrung zurück. Ihre Kunstwerke konnte sie bereits in zahlreichen Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentieren, neben Ausstellungen in ganz Deutschland war Freiler-Höllinger mit ihrer Kunst auch schon in Paris vertreten und wird im März auch in New York zu sehen sein.

Weitere Inforamtionen gibt es auf der Internetseite der Klinik: www.uks.eu/urologie und Homepage der Künstlerin unter der Adresse www.kunst-malerei.jimdo.com

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