Ab 15. Oktober versteigert Stadt Fundsachen

Homburg. Die Kreis- und Universitätsstadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen im Internet. Wer sich an dieser Auktion beteiligen möchte, kann so unter Umständen besonders günstig zu Angeboten kommen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt

Homburg. Die Kreis- und Universitätsstadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen im Internet. Wer sich an dieser Auktion beteiligen möchte, kann so unter Umständen besonders günstig zu Angeboten kommen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Nachdem die verschiedenen Fundsachen fotografiert wurden, können diese ab sofort in einer Vorschau bis zum Beginn der Versteigerung, die am 15. Oktober startet, betrachtet werden. Anzusehen sind die 69 Auktionen unter www.homburg.de Versteigerung Fundsachen - sowie unter der Adresse www.e-fund.de der GMS - Bentheimer Softwarehaus GmbH, mit der die Stadtverwaltung Homburg bei dieser Versteigerungsauktion zusammen arbeitet. Zu den Fundsachen in der Auktionsliste gehören unter anderem zahlreiche Fahrräder, Schmuck, Uhren, Handys oder auch Elektrogeräte und Werkzeuge. Die Versteigerung selbst wird zehn Tage dauern. Der besondere Reiz an dieser Auktion liegt nach Angaben der Stadt unter anderem darin, dass der Preis für die einzelnen Fundsachen im Laufe der Auktion immer kleiner wird, im Gegensatz zu einer üblichen Auktion, bei der der Preis sich mehr und mehr erhöht. Dabei sinkt der Preis von einem Startpreis bis zum Ende der Auktion kontinuierlich bis zu einem festgelegten niedrigen Mindestpreis. Sinkt der Preis auf dieses Gebot, wird der Zuschlag erteilt. Die ersteigerten Gegenstände müssen nach dem Zuschlag abgeholt werden, da ein Versand nicht vorgesehen ist, heißt es in der Pressemitteilung der Stadtverwaltung weiter. red

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