Arbeit für Randständige geht weiter

Neunkirchen. Die Neunkircher Stadtverwaltung bewertet die Arbeit mit Obdachlosen und Randständigen in der Stadt positiv. Sie hat sich jetzt beim Stadtrat Rückendeckung für die weitere Zusammenarbeit mit dem Ortsverband des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) geholt

Neunkirchen. Die Neunkircher Stadtverwaltung bewertet die Arbeit mit Obdachlosen und Randständigen in der Stadt positiv. Sie hat sich jetzt beim Stadtrat Rückendeckung für die weitere Zusammenarbeit mit dem Ortsverband des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) geholt. Der Rat stimmte in seiner jüngsten Sitzung einstimmig dafür, dass der Kooperationsvertrag mit dem ASB, in dessen Rahmen die Stadt jährlich 30000 Euro zuschießt, auf das Jahr 2009 ausgedehnt wird. Der ASB kümmert sich bei seiner Arbeit, die im Rahmen des Programms "Soziale Stadt" gefördert wird, um gesundheitliche Probleme randständiger Menschen. Dazu zählt unter anderem die Beratung und Untersützung bei Drogen- oder Alkoholsucht, Gesprächsangebote, Anhalten zu gesunder Lebensführung, Hilfe bei familiären Problemen, Wohnsituation oder Arbeitssuche. gth

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