Aufatmen in der Warndt-Region

Saarbrücken/Großrosseln. Entgegen vorheriger Befürchtungen bleibt der Raum Warndt/Völklingen Region für die EU-Förderung im ländlichen Raum aus dem so genannten Leader-Programm. Dies gab Wirtschaftsminister Christoph Hartmann gestern in Saarbrücken bekannt. Hartmann sagte, es habe einen Aufschrei im Warndt gegeben, als es hieß, die Region solle nicht weiter gefördert werden

 Das Jagdschloss Karlsbrunn soll zu einem touristischen und kulturellen Mittelpunkt im Warndt ausgebaut werden. Foto: Oliver Dietze

Das Jagdschloss Karlsbrunn soll zu einem touristischen und kulturellen Mittelpunkt im Warndt ausgebaut werden. Foto: Oliver Dietze

Saarbrücken/Großrosseln. Entgegen vorheriger Befürchtungen bleibt der Raum Warndt/Völklingen Region für die EU-Förderung im ländlichen Raum aus dem so genannten Leader-Programm. Dies gab Wirtschaftsminister Christoph Hartmann gestern in Saarbrücken bekannt. Hartmann sagte, es habe einen Aufschrei im Warndt gegeben, als es hieß, die Region solle nicht weiter gefördert werden. Er stelle sich mit seiner Entscheidung für den Warndt (abweichend vom externen Expertengutachten der Universität Hohenlohe) hinter das Vorhaben Jagdschloss Karlsbrunn und andere "tolle Projekte" in der Region. Wilhelm Wagner, Vorsitzender der Lokalen Aktionsgruppe Warndt, begrüßte die Entscheidung. Im Mittelpunkt stehe das Jagdschloss Karlsbrunn, aber es gehe auch um den Zweckverband Kulturzentrum Warndt, die Land- und Forstwirtschaft sowie das Weltkulturerbe Völklinger Hütte in Verbindung mit dem lothringischen Museum Carreau Wendel. > Seite A 7: Weiterer Bericht ulo

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