Dudweiler. 44 Bürger aus Dudweiler, Herrensohr und Jägersfreude gründeten Anfang 2002 den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Dudweiler. Die Initiative ging von der Dudweiler Geschäftsfrau Trudel Marx aus. Seit Beginn an steht sie an der Spitze des Vereins. Das tut sie auch in den nächsten drei Jahren. Bei der Mitgliederversammlung im Feuerwehrgerätehaus wurde sie einstimmig als Vorsitzende bestätigt. 270 Mitglieder hat der Förderverein heute, 90 waren zur Versammlung gekommen. Löschbezirksführer Arno Montada erklärte, dass der Förderverein in Zeiten leerer Haushaltskassen der Kommunen für die Freiwillige Feuerwehr von großer Bedeutung sei. Rund 25600 Euro hat der Verein bisher für die Feuerwehr ausgegeben. Unter anderem kauften die Förderer vier Bohrmaschinen, einen Sauger mit Filterkorb, einen Einsatzkoffer mit Akku-Fräsmaschine und Schutzdecken, Sweat-Shirts für die Jugendwehr und so genannte Fire-Fly-Warngeräte für die Atemschutzträger. Zudem schaffte der Förderverein ein Stromaggregat und 18 Allwetter-Jacken an. Zuletzt gab es eine transportable Lautsprecheranlage, Leinwände und Beamer für die Schulungsräume sowie transportable Halogenstrahler für die Wehr. Einstimmig genehmigte die Versammlung einen Zuschuss in Höhe von 12000 Euro für die Dudweiler Jugendwehr zur Anschaffung eines weiteren Mannschaftswagens. Nachfolgend der Vorstand des Fördervereins: 1. Vorsitzende Trudel Marx, 2. Vorsitzender Heinz Lackner, Kassierer Oliver Krippes, Schriftführer Carsten Winkler, Beisitzer Erhard Pitz, Albert Recktenwald, Heinz Schmidt, Reiner Schwarz, Klaus Weyel. Zudem gehört die Löschbezirksführung mit Arno Montada, Rudi Klee, Bernd Bartsch, Ralph Haag, Andreas Huber und Hans Gerd Busch dem Vorstand an. Kassenprüfer: Theo Naumann und Edmund Altmeyer. ll