Zweibrücker Klinikum investiert in ein neues Herzkatheterlabor
Zweibrücken · In der Inneren Medizin 1 am Nardini Klinikum St. Elisabeth Zweibrücken hat sich in den letzten Monaten viel getan: seit 1. Februar 2015 ist mit Chefarzt Dr. Matthias Stopp ein weiterer renommiertet Kardiologe tätig, der gemeinsam mit dem bisherigen Chefarzt Dr. Horst Winter die Abteilung leitet. Zur Inneren Medizin 1 gehören die Fachbereiche Kardiologie , Angiologie, Stroke Unit und Pulmologie. Schwerpunkte der Kardiologie sind die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzklappenfehlern, Herzmuskelerkrankungen und Herzrhythmusstörungen sowie des Reizleitungssystems des Herzens und des Kreislaufsystems. Ebenso hat die Versorgung kardialer Notfälle (akute Herzerkrankungen) eine große Bedeutung. Neues Herzkatheterlabor
In der Inneren Medizin 1 am Nardini Klinikum St. Elisabeth Zweibrücken hat sich in den letzten Monaten viel getan: seit 1. Februar 2015 ist mit Chefarzt Dr. Matthias Stopp ein weiterer renommiertet Kardiologe tätig, der gemeinsam mit dem bisherigen Chefarzt Dr. Horst Winter die Abteilung leitet. Zur Inneren Medizin 1 gehören die Fachbereiche Kardiologie , Angiologie, Stroke Unit und Pulmologie. Schwerpunkte der Kardiologie sind die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzklappenfehlern, Herzmuskelerkrankungen und Herzrhythmusstörungen sowie des Reizleitungssystems des Herzens und des Kreislaufsystems. Ebenso hat die Versorgung kardialer Notfälle (akute Herzerkrankungen) eine große Bedeutung.
Neues Herzkatheterlabor
Jetzt im Mai ist am Nardini Klinikum ein neues Herzkatheterlabor in Betrieb gegangen. Mit dem Angiographiesystem AlluraClarity der Firma Philips steht dann eine Röntgenanlage modernster Art zur regionalen Patientenversorgung zur Verfügung, die eine noch bessere Behandlung von Patienten mit Herzerkrankungen möglich macht.
Das Herzstück der neuen, volldigitalen Angiographieanlage ist eine spezielle Bildverarbeitungstechnologie, die detailreiche Untersuchungsbilder bei stark reduzierter Strahlenbelastung im Vergleich zu herkömmlichen Geräten liefert. So wurden in internationalen Vergleichsstudien eine bis zu 50 Prozent geringere Strahlenbelastung bei gleichartiger Bildqualität für Eingriffe an den Koronargefäßen des Herzens nachgewiesen. Mit der neuen Anlage wird also das Verhältnis aus Therapienutzen zu Strahlenrisiko klar verbessert. Außerdem verfügt die Anlage über eine hervorragende Bildqualität. "Das neue Angiographiegerät bedeutet eine unglaubliche Qualitätssteigerung in der Behandlung von Gefäßerkrankungen", freut sich Chefarzt Dr. Stopp. Sein Kollege, Chefarzt Dr. Winter, fügt hinzu: "Neben dem Zugang über eine große Arterie in der Leiste wird für den Herzkatheter bei uns möglichst häufig der Zugang über eine Unterarmschlagader genutzt." Die optimale Versorgung des Patienten ist zentrales Anliegen der Verantwortlichen, die Zufriedenheit der Patienten steht an oberster Stelle.
Einen detaillierten Überblick über das Leistungsangebot sowie weitere Informationen für Patienten erhalten Interessierte im Internet unter www.nardiniklinikum.de/
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