Ferienfreizeit Spielen, Lernen, Freunde finden

Walshausen · 35 Kinder waren in dieser Woche beim Ferienprogramm der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land dabei.

 Verbandsgemeinde-Bürgermeister Jürgen Gundacker brachte Eis vorbei.

Verbandsgemeinde-Bürgermeister Jürgen Gundacker brachte Eis vorbei.

Foto: Nadine Lang

Erst eine spannende Schnitzeljagd mit ausgefallenen Disziplinen wie Teebeutelweitwurf, Montagsmaler oder Wasser mit dem Schwamm transportieren, anschließend grillen mit Walshausens Ortsbürgermeister Gunter Veith und dann auch noch ein Eis von Verbandsgemeinde-Bürgermeister Jürgen Gundacker: So kann man als Kind einen Ferientag auch genießen.

So erging es in dieser Woche den 35 Kindern, die an der Ferienfreizeit der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land in Walshausen teilgenommen haben. Ines Müller kümmerte sich gemeinsam mit fünf weiteren Betreuern um das Wohl und die Unterhaltung der sechs- bis 12-Jährigen, die aus den verschiedensten Orten der Verbandsgemeinde stammen. Rund um das Dorfgemeinschaftshaus spielte sich in dieser ersten Ferienwoche der Großteil des Programms ab.

Damit auch ja keine Langeweile aufkommt, bot das Ferienprogramm jede Menge Abwechslung. „Wir waren zum Beispiel in der Saga-Reitschule in Walshausen“, erklärte Ines Müller. Aber auch eine Kinderolympiade, Kinderschminken, der Besuch eines Barfußpfades, verschiedene Spiele, Basteln und sogar der Besuch des Römermuseums in Schwarzenacker und der Schlossberghöhlen in Homburg standen auf dem Programm. Auch in den folgenden beiden Wochen wird es eine Ferienfreizeit geben: in der kommenden Woche in Contwig und anschließend gemeinsam mit dem Mittelalterverein Waldläufer im Camp Dietrichingen.

Jürgen Gundacker, der mit seiner Eislieferung genau ins Schwarze getroffen hatte, war froh, dass diese Freizeiten dank der Unterstützung mittelständischer Unternehmen realisiert werden konnte. „Gerade in der heutigen Zeit, in der die Eltern nicht die gesamten Schulferien hindurch Urlaub haben, ist es besonders wichtig, dass es eine Betreuung gibt, wo die Kinder zusammen kommen und neue Freundschaften entstehen können. Das ist wichtig für den Zusammenhalt der Kinder, aber auch der einzelnen Orte.“

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