Pirmann und Duppré sollen in Verwaltungsausschuss

Zweibrücken/Kaiserslautern. Der Zweibrücker Oberbürgermeister Kurt Pirmann (SPD), sein Pirmasenser Amtskollege Bernhard Matheis (CDU) sowie der südwestpfälzische Landrat Hans Jörg Duppré (CDU) sollen künftig im Verwaltungsausschuss der neuen Arbeitsagentur Westpfalz die Interessen der Region Südwestpfalz vertreten

Zweibrücken/Kaiserslautern. Der Zweibrücker Oberbürgermeister Kurt Pirmann (SPD), sein Pirmasenser Amtskollege Bernhard Matheis (CDU) sowie der südwestpfälzische Landrat Hans Jörg Duppré (CDU) sollen künftig im Verwaltungsausschuss der neuen Arbeitsagentur Westpfalz die Interessen der Region Südwestpfalz vertreten. Die Namen der Politiker stehen auf einer Liste, welche die zuständige Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier bei der Nürnberger Bundesagentur eingereicht hat. Die ADD hat für das Gremium außerdem den Kaiserslauterer Stadtbeigeordneten Joachim Färber (Grüne) vorgeschlagen sowie Andrea Schneider, die für die Sozialdemokraten im Kuseler Kreistag sitzt. Der Verwaltungsausschuss muss neu gewählt werden, da zum 1. Oktober die bisher eigenständigen Arbeitsagenturen Pirmasens und Kaiserslautern fusionieren (wir berichteten). Künftig gehören dem paritätisch besetzten Gremium 15 statt bisher 12 Mitglieder von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und öffentlicher Hand an. Das Vorschlagsverfahren soll in Kürze abgeschlossen sein. Hans-Joachim Omlor, der künftige Leiter der Behörde, geht davon aus, dass der Ausschuss die gesamte Region gut abbilden wird. Die Agentur mit acht Standorten und derzeit 323 Mitarbeitern ist dann zuständig für die gesamte Westpfalz. Der neue Zuschnitt umfasst ein Gebiet von 3084 Quadratkilometern. zwiFoto: pm

Foto: pm

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme und fingiert
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir freuen uns über Ihre Leserbriefe zur Diskussion von Themen, über die der Pfälzische Merkur berichtet hat. Damit ein möglichst großer Leserkreis zu Wort kommen kann, müssen Zuschriften gekürzt werden. Anonyme und fingiert