Ein Dino-Park imTourismus-Nirwana

GondwanaEin Dino-Park imTourismus-Nirwana Zum Artikel "Gondwana-Türen bleiben offen" (26. Januar)Ich bin mal gespannt, ob der "Schuss vor den Bug" die entwicklungsresistenten Entscheider auf Trab bringt. Was die IKS als Konzept vorgelegt hat, zeugt von wenig Kenntnis auf dem Sektor Tourismus

GondwanaEin Dino-Park imTourismus-Nirwana Zum Artikel "Gondwana-Türen bleiben offen" (26. Januar)Ich bin mal gespannt, ob der "Schuss vor den Bug" die entwicklungsresistenten Entscheider auf Trab bringt. Was die IKS als Konzept vorgelegt hat, zeugt von wenig Kenntnis auf dem Sektor Tourismus. Wenn hier ein Leuchtturm-Projekt entstehen soll, dann muss man auch richtig an die Sache ran. Was im Umfeld bereits geschehen ist, hat absolut nichts mit einer Anmutung zu tun, die auch nur annähernd tourismusrelevant daherkommt. Was, glauben diese Planungs-Genies, motiviert zu einer Anreise nach Reden? Der Gondwana-Park liegt im touristischen Nirwana. Er allein kann den Tourismus nicht ankurbeln. Es müssen Angebote her, die den Besuchern den ganzen Tag über etwas bieten. Norbert Diener, Friedrichsthal GesundheitHöhere Beiträgefür weniger Leistung Zum Artikel "Zusatzbeiträge fürs kranke System" (26. Januar) Zahlen muss jetzt wieder einmal der bereits mehrfach geschädigte Beitragszahler, der immer treu und brav die ungerechtfertigten Mehrkosten für die Misswirtschaft im Gesundheitswesen übernimmt. Sparen geht anders, zumal die Zuzahlungen einer Lohn- und Rentenkürzung gleichkommen. Für immer weniger Leistung muss immer mehr Beitrag entrichtet werden - ob das noch verfassungsgemäß ist? Einzig und allein das System stimmt nicht. Herr Rösler, wo bleibt der angekündigte Wettbewerb zu Gunsten des Patienten? Die Gier der Pharmaindustrie, Krankenhäuser und Ärzteschaft überschreitet die Grenze des Erträglichen. Der Dumme ist immer der kleine Mann. Heinrich Blasius, Wadern-Morscholz

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