"Kunst kennt keine Grenzen …", entsprechend seinem künstlerischen Credo schlug der ehemalige Generalintendant des Staatstheaters, Hermann Wedekind, Brükken zu anderen Kulturkreisen und Theatertraditionen. Zu seinen größten Lebensleistungen gehört dabei die Realisierung einer Partnerschaft zwischen Saarbrücken und Tbilissi in Georgien, die er bereits in den späten sechziger Jahren anbahnte und die im Jahre 1973 zu einem ersten spektakulären Gaststpiel des Staatstheaters mit der Oper "Lohengrin" in Tbilissi führte.