Türkei: Vogts steht als Nationaltrainer hoch im Kurs

Berlin. Berti Vogts weilt mit Aserbaidschans Fußball-Nationalelf in Berlin. Wenn die Türkei heute um 20.05 Uhr in der Europameisterschafts-Qualifikation so gut wie hoffnungslos zum Relegations-Rückspiel in Kroatien antritt, bestreitet Aserbaidschan ein Testspiel bei Zweitligist Union Berlin

Berlin. Berti Vogts weilt mit Aserbaidschans Fußball-Nationalelf in Berlin. Wenn die Türkei heute um 20.05 Uhr in der Europameisterschafts-Qualifikation so gut wie hoffnungslos zum Relegations-Rückspiel in Kroatien antritt, bestreitet Aserbaidschan ein Testspiel bei Zweitligist Union Berlin. Vieles spricht dafür, dass Vogts den Niederländer Guus Hiddink als türkischen Nationaltrainer beerben könnte. Vogts will dazu nichts sagen, außer, dass sein Vertrag in Aserbaidschan bis Jahresende gilt. Doch es gibt immer mehr Gerüchte über das Ende seines Engagements. Zudem steht er in der Türkei hoch im Kurs. Respekt hat er sich vor allem durch ein 1:0 in der EM-Qualifikation gegen die Türken verschafft. So gut wie sicher ist, dass der vor etwa einem Jahr verpflichtete Hiddink in der Türkei gescheitert ist - spätestens nach dem 0:3 gegen Kroatien im Hinspiel. Bereits morgen könnte sein Nachfolger präsentiert werden. Als Kandidat gilt neben Vogts Abdullah Avci vom türkischen Erstligisten Istanbul Büyüksehir Belediyespor. dapdFoto: koch/dapd

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