Fußball: FCS ist sich mit Stürmer Fuchs einig Saarbrücken. "Wir sind uns im Großen und Ganzen einig", sagte Dieter Ferner, Trainer des Fußball-Regionalligisten, gestern über den möglichen Neuzugang Markus Fuchs vom 1. FC Nürnberg II (wir berichteten). Er soll heute einen bis 2012 geltenden Vertrag unterschreiben. Der 29-Jährige absolvierte in dieser Saison nach einem Mittelfußbruch neun Spiele für die Reserve des Bundesligistens. Dabei erzielte der Stürmer drei Tore. corAfrika-Cup: Angola und Algerien im Viertelfinale Luanda. Gastgeber Angola und Algerien stehen beim Fußball-Afrika-Cup im Viertelfinale. Sie trennten sich gestern in Luanda 0:0. Das reichte den Favoriten in Gruppe A zum Weiterkommen. Gruppensieger Angola trifft im Viertelfinale auf die Elfenbeinküste oder Burkina Faso. Algerien hat es mit einem der beiden oder mit Ghana zu tun. dpaSkandaltor: Henrys Handspiel ohne FolgenHamburg. Thierry Henrys Handspiel im Rückspiel der Relegation zur Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Frankreich und Irland (1:1/Hinspiel 1:1) bleibt folgenlos. Der Weltverband Fifa teilte gestern mit, "dass keine rechtliche Grundlage für die Ahndung des Falles besteht". Frankreichs Stürmer hatte das 1:1 per Handspiel vorbereitet, was der Schiedsrichter nicht sah - Frankreich löste das WM-Ticket. dpa Bochum verleiht Fernandes nach Saloniki Bochum. Torhüter Daniel Fernandes vom Fußball-Bundesligisten VfL Bochum wechselt nach Griechenland. Der Portugiese wird bis Saisonende an Erstligist Iraklis Saloniki verliehen, teilte der VfL gestern mit. Der 26-Jährige, der 2008 von PAOK Saloniki für 1,1 Millionen Euro nach Bochum kam, war nur noch Nummer drei hinter Philipp Heerwagen und Andreas Luthe. dpaEx-Profi Ratinho trainiert FCK-JuniorenKaiserslautern. Ratinho wird Trainer der U17 des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern. Der 38-Jährige, der von 1996 bis 2003 140 Bundesliga- und Zweitliga-Partien für den FCK bestritt, ist Nachfolger des als Co-Trainer zu Zweitligist Karlsruher SC gewechselten Karl-Heinz Emig. dpaSchwimm-Weltrekorde bleiben bestehenHamburg. Die Schwimm-Weltrekorde mit High-Tech-Anzügen bleiben bestehen. Der Weltverband Fina traf gestern eine entsprechende Entscheidung. Seit 1. Januar sind die Anzüge, mit denen die Schwimmwelt eine Rekordflut erlebt hatte, verboten. Erlaubt sind nur noch kurze Hosen bis zum Knie bei den Männern, die Frauen dürfen schulter- und nackenfreie Badeanzüge bis zum Knie tragen. dpa