FCS-Frauen dürfen nicht mehr patzen

Saarbrücken. Langsam, aber sicher beginnt die Endphase in der 2. Frauenfußball-Bundesliga Süd. Für den 1. FC Saarbrücken neigt sich das Fernduell mit dem VfL Sindelfingen bei nur noch fünf ausstehenden Partien dem Ende entgegen. Am 18. Spieltag trifft das Team von Trainer Winfried Klein auf den FFC Wacker München. Gespielt wird am Sonntag, 19. April, um 11 Uhr im Stadion am Kieselhumes

 Der Daumen ist hoch, geht's auch eine Liga nach oben? Davon ist Winfried Klein, Trainer der FCS-Frauen, überzeugt. Foto: Wieck

Der Daumen ist hoch, geht's auch eine Liga nach oben? Davon ist Winfried Klein, Trainer der FCS-Frauen, überzeugt. Foto: Wieck

Saarbrücken. Langsam, aber sicher beginnt die Endphase in der 2. Frauenfußball-Bundesliga Süd. Für den 1. FC Saarbrücken neigt sich das Fernduell mit dem VfL Sindelfingen bei nur noch fünf ausstehenden Partien dem Ende entgegen. Am 18. Spieltag trifft das Team von Trainer Winfried Klein auf den FFC Wacker München. Gespielt wird am Sonntag, 19. April, um 11 Uhr im Stadion am Kieselhumes.

Das Spiel gegen den Tabellenneunten aus Bayern ist für Klein kein Selbstläufer. In dieser entscheidenden Phase sei höchste Konzentration gefordert. "Wir haben noch fünf Endspiele vor uns. Nur weil wir gegen Frankfurt gewonnen haben, heißt das nicht, dass die anderen Gegner leicht zu bezwingen sind. Nun wird jedes Spiel ein schweres Spiel", warnt der Trainer. Der Tabellenführer darf sich keinen Punktverlust mehr erlauben. Nur wenn der VfL Sindelfingen nicht alle seine restlichen sechs Spiele gewinnt, kann der FCS aufsteigen. An der Erfüllung dieses Ziels zweifelt trotz der unsicheren Situation aber niemand im Team.

Die Mannschaft setzt außerdem am Sonntag wieder auf ihren zwölften Mann respektive Frau - die Anhänger. "Wir hoffen wieder auf viele Fans am Kieselhumes", sagt Klein. Mit einem Patzer der zweitplatzierten Sindelfingerinnen ist bei realistischer Betrachtung aber wohl nicht zu rechnen, denn der VfL empfängt am Sonntag um 14 Uhr den Vorletzten FSV Jägersburg. jan

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