Erfolgreiche Endphase der Freiluft-Saison für Talente des TVH

Homburg. Auch in der Endphase der Freiluft-Saison 2010 sind die Leichtathleten des TV Homburg weiterhin sehr erfolgreich. Bei den Wurf-Kreismeisterschaften in St. Ingbert verbesserte Max Seyler im Bereich der Schüler den sieben Jahre alten Kreisrekord im Speerwerfen um 3,50 Meter auf 40,29 Meter

Homburg. Auch in der Endphase der Freiluft-Saison 2010 sind die Leichtathleten des TV Homburg weiterhin sehr erfolgreich. Bei den Wurf-Kreismeisterschaften in St. Ingbert verbesserte Max Seyler im Bereich der Schüler den sieben Jahre alten Kreisrekord im Speerwerfen um 3,50 Meter auf 40,29 Meter. Diese tolle Leistung ist umso beachtlicher, da es der erste Speerwurf-Wettkampf des Homburgers überhaupt war. Auch im Diskus war der Neuling des TV Homburg nicht zu bezwingen. Auch in dieser Disziplin war Seyler zuvor noch nie zu einem Wettkampf angetreten. Die Weite von 32,05 Meter katapultierte ihn gleich einmal an die Spitze der saarländischen Bestenliste. Ebenfalls gut in Form war Niklas Kochems, der sowohl im Kugelstoßen (9,29 Meter) als auch im Speerwurf (38,54 Meter) persönliche Bestleistungen erzielte. Ebenfalls erwähnenswert sind die 25,99 Meter von Marcel Treskanica im Diskuswurf und die 34,50 Meter von Hendrik Scheidhauer im Speerwurf. Auch beim Nachwuchs-Sportfest in Ottweiler zeigten sich die Homburger Schüler von ihrer besten Seite. Treskanica siegte im Weitsprung mit der neuen Kreisrekord-Weite von 5,39 Metern. Auch im 75-Meter-Sprint war dem Zwölfjährigen in 10,18 Sekunden der Sieg nicht zu nehmen. Bei den 13-Jährigen holte sich Paul Friderich neben seinem Sieg über 75 Meter auch noch mit 5,07 Metern die Goldmedaille im Weitsprung. Max Seyler steigerte sich im Hochsprung auf 1,52 Meter und ließ im Weitsprung 4,82 Meter folgen. Einen dritten Sieg gab es für ihn im Kugelstoßen. Seylers Vereinskameradin Therese Bopp siegte in zwei Disziplinen: Hochsprung und Kugelstoßen. Ihr jüngerer Bruder Ferdinand wurde im Weitsprung Dritter. Niklas Kochems musste sich im Hochsprung lediglich aufgrund der Mehrzahl an Versuchen mit Rang zwei begnügen. Und im 75-Meter-Sprint freute sich Paula Stern über die Bronzemedaille. sho

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