Wer besitzt alte Rauschgoldengel?

Homburg/Bexbach/Kirkel. Die Städte schmücken sich für die Vorweihnachtszeit, und auch bei vielen Menschen zu Hause werden Kisten vom Dachboden geholt oder anderswo ausgegraben, in denen Weihnachtsschmuck eingepackt ist. Die Geschmäcker sind hier ja sehr verschieden - von schreiend-bunt bis eher schlicht

 Der Nussknacker gehört auch schon seit vielen Jahren zum Weihnachtspersonal. Die Edelvariante mit Blattgold zählt allerdings zu den eher seltenen Stücken. Foto: Wolfgang Thieme/ dpa

Der Nussknacker gehört auch schon seit vielen Jahren zum Weihnachtspersonal. Die Edelvariante mit Blattgold zählt allerdings zu den eher seltenen Stücken. Foto: Wolfgang Thieme/ dpa

Homburg/Bexbach/Kirkel. Die Städte schmücken sich für die Vorweihnachtszeit, und auch bei vielen Menschen zu Hause werden Kisten vom Dachboden geholt oder anderswo ausgegraben, in denen Weihnachtsschmuck eingepackt ist. Die Geschmäcker sind hier ja sehr verschieden - von schreiend-bunt bis eher schlicht. Manche besitzen aber auch besondere Stücke, solche, die vielleicht schon bei Mutter oder Großmutter am Baum gehangen haben. Oder vielleicht hortet der eine oder andere auch das, was er oder Generationen vor ihm als Kinder gebastelt haben. Genau darum geht es bei der nächsten Runde unseres Kreisrekords, der sich auch deshalb weihnachtlich gibt, da am Sonntag der erste Advent ins Haus steht. Wir suchen den ältesten Weihnachtsschmuck. Wer hat zum Beispiel noch alte Kugeln, Kerzenhalter aus Blei oder eine sehr alte Krippe zu Hause, die von einer Generation zur anderen vererbt wurden? Wer hortet bei sich einen Rauschgoldengel aus dem vorletzten Jahrhundert? Wer so etwas findet, sollte sich bei uns melden. Mitmachen kann jeder aus der Saarpfalz. Kontakt: Tel. (0 68 41) 9 34 88 50 sowie Fax(0 68 41) 9 34 88 59 und E-Mail: redhom@sz-sb.de. Einsendeschluss ist am Sonntag, 27. November. redwww.saarbruecker

-zeitung.de/kreisrekord

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