Über die Junge Union in den Nohfelder Gemeinderat

Was hat Sie dazu bewogen, sich politisch zu engagieren? Tobias Finkler: Durch meinen Bruder und ältere Freunde, die bereits politisch aktiv waren, wurde ich mit der Politik konfrontiert. Ich hatte Spaß daran, etwas in unserem Dorf zu bewegen

Was hat Sie dazu bewogen, sich politisch zu engagieren?

Tobias Finkler: Durch meinen Bruder und ältere Freunde, die bereits politisch aktiv waren, wurde ich mit der Politik konfrontiert. Ich hatte Spaß daran, etwas in unserem Dorf zu bewegen. So beteiligte ich mich im Rahmen der Partei bei verschiedenen Veranstaltungen bei uns im Dorf wie der Kirmes, dem Rosenmontagsumzug, dem Christbaumverkauf, den Wahlkämpfen und natürlich auch den Festen, auf denen man immer gut feiern kann.

Wie lange sind Sie schon in der Politik?

Finkler: Zwar beteiligte ich mich bereits vorher an den Aktionen der Jungen Union in unserem Dorf, aber offiziell trat ich, sobald es mir möglich war - mit Erreichung des 14. Lebensjahres - der Jungen Union Bosen/Eckelhausen bei. Mein politischer Weg führte mich bis hin zum Vorsitzenden der Jungen Union Bosen/Eckelhausen, Vorstandsmitglied der CDU Bosen/Eckelhausen und Gemeinderatsmitglied der Gemeinde Nohfelden.

Welche Themen interessieren Sie besonders?

Finkler: Grundsätzlich habe ich keine favorisierten Themen, jedoch ist es klar, dass mich zurzeit das Thema rund um den Ferienpark am Bostalsee etwas mehr reizt als die anderen Themen.

Hätten Sie gedacht, schon in diesem Alter in den Gemeinderat gewählt zu werden?

Finkler: Ich finde, so eine Wahl muss nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun haben. Ich kann nicht sagen, ob ich es gedacht habe. Jedenfalls habe ich es mir erhofft und bin froh, in den Gemeinderat gewählt worden zu sein.

Wie ernst genommen fühlen Sie sich in der Fraktion?

Finkler: Ich fühle mich durchaus ernst genommen. Jeder gibt mir das Gefühl, dass meine Stimme ebenso viel Gewicht hat wie die der anderen Ratsmitglieder. Ich habe jederzeit die Möglichkeit, meine Meinung zu äußern und meinen Beitrag zu leisten.

Wie könnten junge Menschen animiert werden, Politik zu machen?

Finkler: In dem man die Politik transparent und bürgernah hält. Menschen sollten bereits so früh wie möglich ständig informiert werden und immer die Möglichkeit bekommen, sich selbst einbringen zu können. Die Junge Union dient hierbei als das passende Sprungbrett, um in die Politik hineinzuschnuppern.

Wie sehen Ihre persönlichen Ziele aus?

Finkler: Meine persönlichen Ziele sind leicht zu definieren: Ich will durch meine Rolle als Mandatsträger etwas bewegen und dabei niemanden enttäuschen.

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