Haßdenteufel bleibt Vorsitzender

Homburg/Ludwigshafen · Der DJK Sportverband will sich auch künftig konsequent für Sport, Gemeinschaft und Solidarität bei christlicher Werteorientierung einsetzen. Dies wurde auf dem Verbandstag herausgestellt.

 Auf dem DJK-Verbandstag wurde auch der neue Vorstand gewählt. Willi-Günther Haßdenteufel (DJK Bexbach, links) bleibt an der Verbandsspitze. Foto: Diözesanverand

Auf dem DJK-Verbandstag wurde auch der neue Vorstand gewählt. Willi-Günther Haßdenteufel (DJK Bexbach, links) bleibt an der Verbandsspitze. Foto: Diözesanverand

Foto: Diözesanverand

Beim zweitägigen Diözesanverbandstag des DJK-Sportverbandes Diözesanverband Speyer in Ludwigshafen-Mundenheim ist der Vorstand für weitere drei Jahre bestätigt worden. Eröffnet wurde mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Sebastian, den der Speyerer Weihbischof Otto Georgens mit der DJK und der Gemeinde feierte. Im Gottesdienst wurden während des Bußaktes und der Gabenprozession Sportgeräte in ein Tornetz gehängt, welches das soziale Netz der DJK symbolisieren sollte. Rund 100 Delegierte sprachen im Pfarrzentrum der Gemeinde St. Sebastian dem Vorsitzenden Willi-Günther Haßdenteufel (DJK Bexbach) und seinem Vorstandsteam jeweils einstimmig das Vertrauen aus. Haßdenteufel wohnt in Bayrisch-Kohlhof, ist Lehrer am Gymnasium Johanneum in Homburg und Leiter der Volkshochschule in Homburg. Er sagte: "Wer sich ehrenamtlich engagiert, erfüllt das Gebot der Nächstenliebe."

Neu im elfköpfigen Vorstand ist Jugendleiterin Saskia Zitt (DJK-SG St. Ingbert 1963), die die Ludwigshafenerin Barbara Bergling ablöst, die neue Aufgaben im Sportausschuss übernimmt. Erstmals vertreten war die neu gegründete DJK-Bogenschießen Alberweiler. Der christliche Sportverband vertritt 22 Vereine in der Pfalz und Teilen des Saarlandes mit rund 11 000 Sportlerinnen und Sportlern.

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