Frauen-Union St. Wendel spendet 113 genähte Masken für die Stiftung Hospital

St. Wendel · Seit Corona-Ausbruch näht und verteilt die Frauen Union Saar selbstgenähte Mund-Nasen-Bedeckungen.

 Bei der Übergabe (von links): Tanja Berberich (Verwaltungsleiterin), Iris Born (Einrichtungsleitung Altenhilfezentrum St. Wendel) Sarah Gillen (Frauen Union St. Wendel), Gabi Rauber (Leiterin Kinderhaus), Martina Weiand (Frauen Union St. Wendel), Astrid Schmitt-Jochum (Leiterin Jugendhilfe)

Bei der Übergabe (von links): Tanja Berberich (Verwaltungsleiterin), Iris Born (Einrichtungsleitung Altenhilfezentrum St. Wendel) Sarah Gillen (Frauen Union St. Wendel), Gabi Rauber (Leiterin Kinderhaus), Martina Weiand (Frauen Union St. Wendel), Astrid Schmitt-Jochum (Leiterin Jugendhilfe)

Foto: Gertrud Nürnberg

Dem Aufruf der Stiftung Hospital zur Spende von Mund-Nasen-Bedeckungen kam die St. Wendeler Frauen-Union nun nach. „Mit der Stiftung Hospital sind wir seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden. Unsere Veranstaltungen wie Modenschau, Sommerfest, Adventsnachmittag oder Fasenacht, organisiert durch Renate Maldener, haben in den zurückliegenden Jahren für viel Stimmung im Altenheim gesorgt“, sagte Sarah Gillen, Vorsitzende der Frauen Union.

Bereits seit Ausbruch von Corona verteile die Frauen Union Saar selbstgenähte Mund-Nasen-Bedeckungen im Saarland und auch im Kreis St. Wendel. Wie eine Sprecherin weiter berichtet, nähen Frauen zuhause, schneiden Stoffe zu oder unterstützen mit Stoff- oder Gummiband-Spenden. Deshalb sei es möglich gewesen, die Zahle der gewünschten 50 Alltagsmasken zu übertreffen. „Wir konnten 113 Alltagsmasken entgegennehmen, eine schöner als die andere. Dafür sagen wir herzlich Danke an die fleißigen Näherinnen“, sagte Gertrud Nürnberg, Bereichsleiterin Hauswirtschaft bei der Stiftung Hospital.

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