Geschichtskreis legt neues Magazin vor

Roden · Mit einem neuen Magazin vertieft der Rodener Geschichtskreis seine heimatkundliche Arbeit und macht seine Forschungen öffentlich. Jetzt ist die erste Ausgabe des "Rodener Prisma" erschienen. "Geschichte verschwindet", mahnte Professor Thomas Gergen bei der offiziellen Präsentation der ersten Ausgabe an.

 Gerd Meyer (links) mit Alois Rau bei der Präsentation der ersten Prisma-Nummer. Foto: Sascha Schmidt/Stadt

Gerd Meyer (links) mit Alois Rau bei der Präsentation der ersten Prisma-Nummer. Foto: Sascha Schmidt/Stadt

Foto: Sascha Schmidt/Stadt

"Trotzdem: Es gibt eine Nachfrage nach Geschichte . In der älteren Generation, aber auch bei der Jugend - diese zarten Pflänzchen müssen wir nähren."

"Wir haben die Zeitschrift mit der Zielsetzung geschaffen, die Ergebnisse unserer Forschungsarbeit regelmäßig vorzustellen", sagt Gerd Meyer , der das Rodener Prisma redaktionell maßgeblich mitgestaltet hat.

Die Publikation im Magazinformat ist vierfarbig und 32 Seiten stark. Um Heimatliches und Heimatkundliches geht es darin, um Archäologisches und Astronomisches, um die Geschichte von Firmen, Vereinen und Familien.

Zwei Bände über die Rodener Geschichte und zwei Bildbände hat der Rodener Geschichtskreis bereits vorgelegt, dazu zwei Bildbände über den Ortsteil. Monatlich erscheint der Infobrief, es gibt Vorträge, Wegekreuze werden gepflegt und Bürgernachmittage als offener Treff für alle Rodener angeboten. Das Rodener Prisma ist erhältlich beim Rodener Geschichtskreis zum Preis von vier Euro.

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