Fußball-Bezirksliga Steinbach darf vom Aufstieg träumen

Scheuern/Steinbach · Das ist eine ganz enge Kiste! Nachdem mit dem SV Überroth seit dem vergangenen Sonntag der Meister der Fußball-Bezirksliga St. Wendel feststeht, kämpfen auf den Plätzen dahinter gleich vier Teams um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde der Vizemeister – darunter auch die SG Scheuern-Steinbach/Dörsdorf. Die Spielgemeinschaft liegt in der Tabelle derzeit auf Rang drei, ist allerdings „gefühlt“ Zweiter. Der Grund: Am 15. April wurde die Partie bei den SF Winterbach in der Nachspielzeit beim Stand von 4:2 für Scheuern-Steinbach/Dörsdorf abgebrochen. Der Grund: Ein Akteur der Hausherren hatte dem Unparteiischen nach einem Platzverweis die Rote Karte aus der Hand gerissen und versucht, diese zu zerreißen. Das Sportgerichtsurteil über die Wertung der Partie soll nun am Mittwoch fallen. „Wir gehen ganz klar davon aus, dass wir die drei Punkte bekommen“, sagt der SG-Vorsitzende Adrian Harasimiuc.

Das ist eine ganz enge Kiste! Nachdem mit dem SV Überroth seit dem vergangenen Sonntag der Meister der Fußball-Bezirksliga St. Wendel feststeht, kämpfen auf den Plätzen dahinter gleich vier Teams um die Teilnahme an der Aufstiegsrunde der Vizemeister – darunter auch die SG Scheuern-Steinbach/Dörsdorf. Die Spielgemeinschaft liegt in der Tabelle derzeit auf Rang drei, ist allerdings „gefühlt“ Zweiter. Der Grund: Am 15. April wurde die Partie bei den SF Winterbach in der Nachspielzeit beim Stand von 4:2 für Scheuern-Steinbach/Dörsdorf abgebrochen. Der Grund: Ein Akteur der Hausherren hatte dem Unparteiischen nach einem Platzverweis die Rote Karte aus der Hand gerissen und versucht, diese zu zerreißen. Das Sportgerichtsurteil über die Wertung der Partie soll nun am Mittwoch fallen. „Wir gehen ganz klar davon aus, dass wir die drei Punkte bekommen“, sagt der SG-Vorsitzende Adrian Harasimiuc. 

An diesem Sonntag empfängt Scheuern-Steinbach/Dörsdorf zum vorletzten Heimspiel um 15 Uhr die abstiegsbedrohte SG Gronig-Oberthal (Spielort: Steinbach).

Für Spielertrainer Michael Petri würde sich bei einem Aufstieg ein Kreis schließen: Der 40-Jährige stieg in seiner ersten Saison als Trainer (damals noch mit dem SV Scheuern) von der Bezirks- in die Landesliga auf. Jetzt könnte der Ex-Profi dieses Kunststück in seiner letzten Spielzeit als Übungsleiter wiederholen. Petri wird im Sommer als Spielertrainer bei der SG aufhören. Sein Nachfolger wird der ehemalige Bundesligaspieler Sebastian Reinert.

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