Zeichen setzen für die Ökumene

Illingen. Unter dem Titel "Aus seiner Sicht" laden am Freitag vor Palmsonntag, 15. April, um 18 Uhr die katholische und evangelische Jugend im Dekanat Illingen ein, den traditionellen Ökumenischen Kreuzweg der Jugend zu gehen und zu beten

Illingen. Unter dem Titel "Aus seiner Sicht" laden am Freitag vor Palmsonntag, 15. April, um 18 Uhr die katholische und evangelische Jugend im Dekanat Illingen ein, den traditionellen Ökumenischen Kreuzweg der Jugend zu gehen und zu beten. Beginn ist in der Evangelischen Kirche in Dörrenbach, danach geht es in die Evangelische und Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) nach Fürth und zum Abschluss in die Katholische Kirche in Fürth. Eine abschließende Agapefeier ist danach im Pfarrsaal.Junge evangelische und katholische Christen sind aufgerufen, ein Zeichen für ein lebendiges ökumenisches Miteinander zu setzen, heißt es in einer Pressemitteilung des Dekanats. Eine Projektgruppe unterstützt den Kreuzweg musikalisch. Mit dabei sind die Katholische Jugend Fürth/Lautenbach, Schiffweiler, Uchtelfangen, die Evangelische Jugend Ottweiler, die Pfadfinder der DPSG Illingen, die Messdiener Merchweiler und der Jugendausschuss der Pfarreiengemeinschaft Ottweiler-Fürth.

Sie sind schrill, sie sind ungewöhnlich und sie fordern heraus - die neun Bilder der Kreuzwegstationen, die der Theologe und Künstler Stefan Weyergraf, genannt Streit, zum Leidensweg Jesu gestaltet hat, heißt es weiter. Denn der Betrachter nimmt gänzlich Jesu Sicht auf das Geschehen ein. Die gewohnte Sicht ist verschoben, verdreht, die Perspektive völlig umgekehrt. red

Nähere Informationen bei Dekanatsreferent Reiner Klein,

Tel. (0 68 25) 40 30 68-12, E-Mail reiner.klein@bistum-trier.de.

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