Weniger Straftaten im Kreis, etwas mehr in Bexbach und Kirkel

Homburg/Bexbach/Kirkel. Im Saarpfalz-Kreis sind im vergangenen Jahr weniger Straftaten registriert worden als 2009. Die Gesamtzahl verringerte sich um 4,3 Prozent und damit auf nun 8254 Fälle. Das steht in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik, die der Polizeibezirk Saarpfalz jetzt vorgelegt hat

Homburg/Bexbach/Kirkel. Im Saarpfalz-Kreis sind im vergangenen Jahr weniger Straftaten registriert worden als 2009. Die Gesamtzahl verringerte sich um 4,3 Prozent und damit auf nun 8254 Fälle. Das steht in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik, die der Polizeibezirk Saarpfalz jetzt vorgelegt hat. Aufgeklärt wurden insgesamt 4311 Straftaten, daraus ergebe sich eine Quote von 52,2 Prozent, hieß es weiter. Deutlich seltener wurden Körperverletzungen registriert. Allerdings wurde häufiger etwas aus Autos gestohlen: 134 Fälle wurden 2010 mehr verzeichnet als im Vorjahr.Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, ist laut Statistik in unserer Region recht gering. Der Saarpfalz-Kreis habe im Vergleich zu den übrigen saarländischen Landkreisen und dem Regionalverband Saarbrücken nach St. Wendel und Merzig-Wadern die geringste Kriminalitätsbelastung, besagt die Statistik.

Im Zuständigkeitsbereich der Polizeibezirksinspektion Saarpfalz und damit in Homburg, Bexbach und Kirkel wurden mit 4874 Straftaten 65 Fälle (1,4 Prozent) mehr festgestellt als im Jahr zuvor (4809). Dabei gab es in Bexbach einen Fall mehr, in Kirkel stieg die Zahl der registrierten Straftaten um 115. In Homburg wurden 52 Delikte weniger gezählt, jedoch gibt es hier insgesamt die meisten Straftaten. < Ausführlicher Bericht folgt ust

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