Der Umgang mit Facebook & Co.

Homburg. Soziale Netzwerke sind zu einem großen Thema geworden. Am Dienstag, 20. März, von 18 bis 20 Uhr gibt es nun im Rathaus am Homburger Forum im Sitzungstrakt eine Veranstaltung für Jugendliche ab 13 Jahren und Eltern zu diesem Thema. An diesem Tag will die Jugendorientierte Stadt Homburg (Josh) zudem bei Facebook online gehen

 Die Jugendoriente Stadt Homburg (Josh) will beim sozialen Netzwerk Facebook online gehen. Foto: Jens Büttner/dpa

Die Jugendoriente Stadt Homburg (Josh) will beim sozialen Netzwerk Facebook online gehen. Foto: Jens Büttner/dpa

Homburg. Soziale Netzwerke sind zu einem großen Thema geworden. Am Dienstag, 20. März, von 18 bis 20 Uhr gibt es nun im Rathaus am Homburger Forum im Sitzungstrakt eine Veranstaltung für Jugendliche ab 13 Jahren und Eltern zu diesem Thema. An diesem Tag will die Jugendorientierte Stadt Homburg (Josh) zudem bei Facebook online gehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung können dabei sein. Für das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Homburg ist aber nicht nur die Präsenz in den modernen Medien wichtig, sondern es wird auch das Ziel verfolgt, Jugendliche in die Lage zu versetzen, sich sicher in sozialen Netzwerken zu bewegen. Auch für Eltern ist es interessant, in die Welt ihrer Kinder einzutauchen und zu erleben, was bei Facebook und Co. möglich ist, schreiben die Veranstalter weiter. Außerdem können sie erfahren, wie sie und ihre Kinder soziale Netzwerke sicher nutzen können. Dabei profitieren sie von dem Wissen ihrer Kinder und lernen diese als Experten kennen.Gemeinsam mit der Agentur "vor und quer - Kommunikation neu denken" möchte das Kinder- und Jugendbüro alle Interessierten einladen, sich mit Facebook und sozialen Netzwerken im Allgemeinen auseinanderzusetzen. Der Abend ist in zwei Abschnitte gegliedert, in denen Eltern zum Teil getrennt von den Jugendlichen ihre Fragen, Bedenken und Anregungen äußern können.

"Soziale Medien, wie zum Beispiel Facebook, bieten viele Möglichkeiten, mit sowohl positiven als auch mit negativen Auswirkungen. Wir wollen in Homburg die positiven Seiten nutzen, um Jugendliche zu vernetzen und gleichzeitig auf Gefahren hinweisen", erklärt der zuständige Jugendbeigeordnete Rüdiger Schneidewind. red

Anmelden kann man sich bis zum 15. März mit dem Formular, das auf dem Flugblatt abgedruckt ist. Dies liegt derzeit an verschiedenen Stellen aus. Anmeldungen sind aber auch per E-Mail möglich bei: Stadtjugendpflegerin Sandra Henrich unter sandra.henrich@homburg.de, Tel. (0 68 41) 10 11 44, Fax: (0 68 41) 10 14 58. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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