Warnung vor „metallischen Fremdkörpern“ Händler ruft gehackte Mandeln zurück

Ulm · Weil sich in Verpackungen metallische Fremdkörper befinden könnten, hat ein Händler aus Baden-Württemberg bei Rewe vertriebene Mandeln zurückrufen lassen. Auch das Saarland ist betroffen.

 Die gehackten Mandeln wurden in Rewe-Filialen in sieben Bundesländern verkauft.

Die gehackten Mandeln wurden in Rewe-Filialen in sieben Bundesländern verkauft.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Weil sich in Verpackungen metallische Fremdkörper befinden könnten, hat ein Händler aus Baden-Württemberg bei Rewe vertriebene Mandeln zurückrufen lassen. Betroffen sei das Produkt „Ja! Mandeln gehackt, 100g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 25.06.2020 und der Chargennummer EAN 4388840215447, hieß es in einer beim Portal „Lebensmittelwarnung.de“ des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit am Dienstag veröffentlichten Meldung.

Betroffen sind den Angaben zufolge Rewe-Filialen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. „Kunden können das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons“, hieß es.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort