Ingobertusfest Jetzt steigt die große Freiluft-Sause

St. Ingbert · St. Ingbert feiert sein 42. Ingobertusfest. Neben einem erfreulich großen kulinarischen Angebot – inklusive Überraschungen – gibt es auch einen vielfältigen Musik-Mix für nahezu jeden Geschmack.

 Das Ingobertusfest, hier ein Archivfoto, lockt jedes Jahr viele Menschen an.

Das Ingobertusfest, hier ein Archivfoto, lockt jedes Jahr viele Menschen an.

Foto: Michael Haßdenteufel/Michael Hassdenteufel

Seit mehr als vier Jahrzehnten gehört das Ingobertusfest zu den kulturellen und gesellschaftlichen Höhepunkten in St. Ingbert. Kein Wunder also, dass sich an den beiden Sommertagen viele Tausend Besucher unter freiem Himmel in der Innenstadt treffen, um bei Musik und kulinarischen Genüssen fröhlich zu feiern.

Das 42. Ingobertusfest – Veranstaltet vom Kulturamt der Stadtverwaltung – wird am kommenden Freitag, 5. Juli, und Samstag, 6. Juli, gefeiert. Es bietet neben kulinarischen Überraschungen auch schön viel Musik.

Nach der traditionellen Eröffnung freitags ab 17 Uhr auf dem Maxplatz mit Fassanstich, Auftritt der Bergkapelle St. Ingbert und dem Salutschießen des Schützenvereins beginnt das Bühnenprogramm. Das ist bunt wie immer, so die Veranstalter, und bietet auf zwei Bühnen Bands wie An Erminig mit bretonisch keltischer Folklore oder die Coverrockband Ayers Rockt, weiterhin die Westerhagen-Tribute-Band Hallelujah sowie Funk und Soul mit Cardiofunk. Und wie gewohnt: die Bergkapelle zur Eröffnung. Und am Samstag um 11.30 Uhr der Weißwurst-Frühschoppen auf dem Maxplatz mit den Laabtalern.

Auf der Rockbühne im sogenannten Bermudadreieck (Blieskasteler Straße) präsentiert der Rockförderverein St. Ingbert neue sowie bekanntere Bands aus der Region. Am Freitag ab 18.30 Uhr mit dabei: Sonic Circus, Sundowner, Batman returns, Jeff und zum Schluss die Ultimate Nerd Crew. Am Samstag geht es auch um 18.30 Uhr los. Es treten auf: Die Relevanten, Executor, Broject, 4 Fliegen und Bad Butler.

Samstags von 14 bis 18 Uhr verwandelt sich dann das Bermudadreieck rund um die Rockbühne in ein Spiel- und Erlebnis-Paradies für Kinder.

Das kulinarische Angebot konnte durch attraktive Standbetreiber noch erweitert werden. Es gibt afrikanische Spezialitäten, vegane Burger, und – für Fleisch-Fans – Burger von Highland-Rindern aus dem Grumbachtal. Auch die kultige Nautilus Bar aus Saarbrücken will mit einem Stand für Überraschungen sorgen.

Weitere Informationen auch per E-Mail: kultur@st-ingbert.de; telefonisch erteilt Karsten Braun, (0 68 94) 13-514 gern weitere Auskünfte.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort