Jägersburg sieht sich nicht als Favorit im Derby gegen Limbach

Jägersburg. Für den FC Palatia Limbach und den FSV Jägersburg gibt es aufgrund der geografischen Lage nur ein echtes Derby in dieser Spielzeit. Das Hinspiel haben die heutigen Gastgeber in der Schlussphase mit 2:1 für sich entscheiden können. Wer heute Abend die Nase vorne behält, hat sich seinen Saisonzielen wieder einen Schritt genähert

Jägersburg. Für den FC Palatia Limbach und den FSV Jägersburg gibt es aufgrund der geografischen Lage nur ein echtes Derby in dieser Spielzeit. Das Hinspiel haben die heutigen Gastgeber in der Schlussphase mit 2:1 für sich entscheiden können. Wer heute Abend die Nase vorne behält, hat sich seinen Saisonzielen wieder einen Schritt genähert. Entsprechend muss der Verlierer in den kommenden Spielen eingebüßten Boden gut machen. "Was am Wochenende passierte, ist für das Derby zweitrangig, wir müssen auf uns selbst schauen. Es war schon in der Vergangenheit so, dass da die vorherigen Spiele keinen Hinweis auf den Derby-Sieger gaben, es hat dann oft überraschende Ergebnisse gegeben, deshalb sehe ich es heute offen", will Jägersburgs Trainer Marco Emich nicht unbedingt die Favoritenrolle übernehmen, die sein Team aufgrund des dritten Rangs innehat. "Viel wichtiger ist, dass wir die verloren gegangene Tabellenführung wieder zurückbekommen. Wir hatten gegen Riegelsberg eine gute zweite Hälfte, an die wir heute anknüpfen wollen", so Emich weiter. Allerdings muss auf Manuel Ringle (Außenbandanriss) und Jan Berger (Muskelfaserriss) verzichtet werden, Marc Zimmer ist beruflich verhindert. Ein ähnliches Problem hat Uwe Freiler, der auf den in Brüssel weilenden David Lindemann verzichten muss. Manuel Meyer und Christopher Bauer werden zurückerwartet. hfr

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